Tankstelle | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteLuftbilder - Steffen Busch | zur StartseiteGrundschule | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteLuftbilder - Steffen Busch | zur StartseiteLuftbilder - Steffen Busch | zur StartseiteLuftbilder - Steffen Busch | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteLuftbilder - Steffen Busch | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteRewe | zur StartseiteFuchsbau | zur StartseiteLuftbilder - Steffen Busch | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteGrundschule | zur StartseiteBannerbild | zur Startseite
 

Artikel 2015

Das Wetter spielte mit

(19.01.2015)

(HGH) Fast Windstille herrschte am Sonnabendabend auf dem Rehfelder Sportplatz, als mit einwöchiger orkanbedingter Verspätung die im Ort eingesammelten Weihnachtsbäume verbrannt werden konnten. Die Kameraden der Rehfelder Feuerwehr stellten eindrucksvoll unter Beweis, dass sie nicht nur löschen, sondern auch ein ordentliches Feuer entfachen können.

Feuer besitzen für die Menschen eine magische Anziehungskraft. Feuer waren und sind von elementarer Bedeutung für die Menschheit. Die Feuernutzung war der erste Schritt zur Beherrschung der Umwelt und auch ohne Feuer hätten für die zahlreichen Gäste keine Würste gegrillt und kein Glühwein heiß gemacht werden können.

Das Weihnachtsbaum verbrennen ist in der Gemeinde eine schöne Tradition geworden, die auch in Werder und Zinndorf gepflegt wird. Herzlichen Dank an alle, die sich dafür einsetzen.

Im Vorfeld der landesweiten Verbrennaktionen war in der Presse zu lesen, dass Weihnachtsbäume eigentlich Haushaltsabfall sind und der wäre ordentlich zu entsorgen und nicht zu verbrennen. Es ist zu hoffen, dass im nächsten Jahr fußend auf dieser These dieser schöne Brauch ordnungsbehördlich nicht verboten wird. Vielleicht könnte per Verfügung oder ähnlichem dem Weihnachtsbaum eine Doppelrolle sowohl als Baum als auch als Abfall zugestanden werden. Auf eine Regelung mehr oder weniger sollte es dabei nicht ankommen.

Infos und Bilder auf facebook-Konten

 

Foto zu Meldung: Das Wetter spielte mit

 

Bilanz, Ausblick und ein großer Brocken

(24.01.2015)

(HGH) Mit Klängen des Rehfelder Familienorchesters FAMONY wurde gestern der Rehfelder Neujahrsempfang 2015 stimmungsvoll eröffnet. Bürgermeister Reiner Donathkonnte zahlreiche Gäste begrüßen und in seiner Ansprache auf ein gutes Jahr 2014 für Rehfelde zurückblicken.

„Wer ein Ziel will, darf den Weg nicht scheuen, er sei glatt oder rau.“ Dieses Zitat von Theodor Fontane auf der Rückseite der neuen Rehfelder Imagebroschüre nahm Reiner Donath als gedanklichen Ausgangspunkt und bilanzierte thematisch auf 13 glatten oder auch rauen Wegen das Leben in der Gemeinde.

Rehfelde ist eine boomende, anziehende, vielfach bekannte Gemeinde, in der sich alle Generationen wohlfühlen, lebenswertes und bezahlbares Wohnen möglich ist, vielfältiges Gewerbe zu Hause ist, und eine breite bildungspolitische Öffentlichkeitsarbeit vorzufinden ist. Das Letztere wird mit dem Internetauftritt www.gemeinde-rehfelde.de, den Rehfelder Gesprächen, den Veröffentlichungen in den Printmedien, zahlreichen Flyern, ganz aktuell mit der neuen Imagebroschüre und vielem mehr dokumentiert.

Rehfelde ist auf einem guten touristischen Weg. Ein herzlicher Dank wurde Viktor A. Porodjuk für die siebenjährige Leitung des Rehfelder Tourismusarbeitskreises ausgesprochen.

Lebensfreude und Gesundheit, Ordnung und Sicherheit, solide Finanzwirtschaft, die große Kraft des Ehrenamtes waren die weiteren gedanklichen Wege in seiner Rede.

Auf dem 13. und letzten Weg äußerte Reiner Donath seine Gedanken zur Zukunft der Region.

„Deshalb werfe ich nun auch einen Stein, einen großen Brocken, der größere Wellen schlagen sollte, so zusagen, ein Tsunami der Diskussion.

Angeregt durch eine wissenschaftliche Diskussion am ZALF zur Tourismusentwicklung in der Region denke ich, könnten die Erkenntnisse dieses Projektes auf alle Sachgebiete zutreffen.

Unsere Region ist die Märkische Schweiz mit den anliegenden Kommunen - jeder kann sein Wissen prüfen, welche Kommunen dies sind. In jedem Falle Rehfelde und das Mittelzentrum Strausberg, die Städte und Gemeinden des Amtes Märkische Schweiz, die Stadt Müncheberg mit allen Ortsteilen sowie einige Gemeinden des Amtes Neuhardenberg. Zur Entwicklung dieser Region benötigen wir kommunale Gremien, zum Beispiel eine Regionalkonferenz mit Regionalausschuss und einen „Kommunalen Verwaltungsverbund Märkische Schweiz“ mit hoheitlich selbstständigen Kommunen. Gemeinden über 3.000 Einwohner könnten / sollten einen hauptamtlichen Bürgermeister und ein Bürgerbüro haben. Bringen wir uns ein in die große Diskussion, die auch die Kommunalverfassung ändern müsste. Bleiben wir freiwillig, ehe man uns erneut zwingt.“

Grußworte überbrachten zwei neu in ihre Ämter berufenen bzw. gewählten Persönlichkeiten.Amtsdirektor Marco Böttche stellte sich als neuer Amtsinhaber vor, der für neue Ideen offen ist, die gute Zusammenarbeit mit allen sucht und als Ausdauersportler auch nach Misserfolgen aufstehen und konsequent die gesetzten Ziele verfolgen wird.

Woit Tomasz Marc als neuer Bürgermeister der Gemeinde Zwierzyn versicherte den Anwesenden, sich für die Fortführung und Entwicklung der Gemeindepartnerschaft einzusetzen.

Offiziell und mit einem herzlichen Dank für seine langjährige Arbeit wurde Amtsdirektor a.D. Rolf-Dietrich Dammann von der Gemeinde verabschiedet. 

Traditionell wurden wieder verdienstvolle Bürger der Gemeinde für ihr ehrenamtliches Engagement geehrt (siehe Download).

Mit einem Eintrag in das Ehrenbuch der Gemeinde wurde Lutz Schwarz – ehemaliger Rehfelder Bürgermeister, langjähriger Vorsitzender der BürgerGemeinschaft Rehfelde e.V. und Begründer der Gemeindepartnerschaft – für sein außergewöhnliches kommunales Engagement gewürdigt.

Der gemeinsame Gesang der Brandenburg-Hymne „Märkische Heide“ mit FAMONY-Begleitung schloss den offiziellen Teil des Empfanges ab.

Mit einem FAMONY-Konzert, intensiven Gesprächen an den Tischen, der Ausgabe der neuen Imagebroschüre und einem kleinen Imbiss klang der Abend aus.

 

Die Märkische Online Zeitung berichtet vom Neujahrsempfang unter der Überschrift "Tradition und Mut für neue Dinge" --> hier

[Rehfelder Ehrentafel 2014]

 

Foto zu Meldung: Bilanz, Ausblick und ein großer Brocken

 

Lutz Schwarz in das Ehrenbuch eingetragen

(26.01.2015)

(BS/IR)) Beim Neujahrsempfang 2015 wurde Lutz Schwarz mit dem Eintrag in das Ehrenbuch der Gemeinde Rehfelde ausgezeichnet.

Lutz Schwarz war in verschiedenen Funktionen insgesamt 25 Jahre in der Gemeinde Rehfelde kommunalpolitisch tätig. Er wurde insgesamt sechsmal in die Gemeindevertretung gewählt und arbeitete dort in verschiedenen Ausschüssen stets außerordentlich engagiert und aktiv mit. So leitete er von 1993 – 1996 den Finanzausschuss und setzte sich dabei konsequent für eine Stabilisierung der Gemeindefinanzen ein.

Zur Entwicklung eines breiten und parteienunabhängigen bürgerschaftlichen Engagements gründete er 1993 die BürgerGemeinschaft Rehfelde e.V.

Als Vorsitzender der BGR e.V. und Bürgermeister von Rehfelde in den Jahren von 2003 bis 2008 hatte er maßgebenden und federführenden Anteil:

  • an den Aktionen zur Erweiterung des Handels - seit 1999
  • an dem Vorhaben, die Straßensituation grundlegend und nachhaltig zu verbessern - seit 2001
  • an der Einführung des Neujahrsempfangs - Vorschlag 2002
  • an breiterer Transparenz der kommunalpolitischen Arbeit - Infostände am 1. Mai seit 2002, Schaukästen seit 2004, Internetportal
  • an der Gründung eines Gewerbevereins - Vorschlag 2003
  • an der 2004 gegründeten Gemeindepartnerschaft mit Zwierzyn, die beispielgebend in der Euroregion war und ist
  • am 2004 erstmals initiierten Frühjahrsputz
  • an verschiedenen Aktionen für den Umweltschutz - 2004: Entscheidung gegen eine Putenmastanlage, 2005: Entscheidung für einen Bebauungsplan Windfeld 26 und damit gegen 50 geplante Windkraftanlagen, 2011: Entscheidung gegen eine Hähnchenmastanlage
  • an der Kontaktaufnahme zur „Interessengemeinschaft Ostbahn“ im Jahre 2005
  • an der Verbesserung der Lebensqualität der Bürger - 2001: Radwanderung, 2002 Organisation von Skat- und Rommee-Abenden, seit 2003 Organisation von Hobby- und Freizeitmessen, Gesundheitsmesse, 2x Rehfelder Herbst, Weihnachtsmärkte, seit 2007 Offene Gärten, 2009 Initiator und Mitorganisator des 1. Rehfelder Lilienlaufs
  • an der Aktion „Pro Bahnhof“

Das sind nur die markantesten Aktionen, Initiativen und Vorschläge, die untrennbar mit dem Namen Lutz Schwarz verbunden sind. Die Liste ließe sich noch durch weitere Initiativen fortsetzen. In den letzten 25 Jahren hat Lutz Schwarz wesentlichen Anteil an den in Rehfelde sichtbaren Fortschritten. Er nimmt einen würdigen Platz im Ehrenbuch der Gemeinde ein.

 

Der Eintrag im Ehrenbuch hat folgenden Wortlaut:

Mit Beschluss Nr. 06-05-2014 der Gemeindevertretung Rehfelde vom 16. Dezember 2014 wird folgender Eintrag vorgenommen:

Die Gemeinde Rehfelde ehrt hiermit als verdiente Persönlichkeit von Rehfelde Herrn Lutz Schwarz, geboren am 20.09.1954 in Bernburg

Herr Lutz Schwarz war in den verschiedensten ehrenamtlichen Funktionen über 25 Jahre in der Gemeinde Rehfelde kommunalpolitisch tätig. Als Vorsitzender der BürgerGemeinschaft Rehfelde e.V., Gemeindevertreter und ehrenamtlicher Bürgermeister von 2003 bis 2008 arbeitete er überdurchschnittlich engagiert und aktiv für das Allgemeinwohl der Gemeinschaft in der Gemeinde, mit unseren Dörfern und Wohngebieten. In Zusammenarbeit mit zahlreichen kommunalen Partnern hat er bleibende Initiativen für Rehfelde entwickelt sowie insbesondere die grenzüberschreitenden Partnerschaftsbeziehungen zu Zwierzyn entwickelt.

Für sein selbstloses Handeln für das Wohl der Bürger Dank und Anerkennung.

Rehfelde, den 23. Januar 2015

Marco Böttche - Amtsdirektor -

Reiner Donath - Bürgermeister -

Ich nehme die Ehrung an: Lutz Schwarz

[Eintrag in das Ehrenbuch]

 

Foto zu Meldung: Lutz Schwarz in das Ehrenbuch eingetragen

 

Neue Imagebroschüre für Rehfelde

(27.01.2015)

(HGH) Auf 32 Seiten wird die Gemeinde Rehfelde in der neuen Imagebroschüre vorgestellt, die zum Neujahrsempfang am vorigen Freitag der Öffentlichkeit übergeben wurde. Eine Arbeitsgruppe des Bildungsausschusses hat in ehrenamtlicher Arbeit im letzten halben Jahr Texte geschrieben, Bilder zusammengestellt, Spenden von Gewerbetreibenden eingeworben und für Layout und Druck gesorgt. Entstanden ist eine sehr vorzeigbare Schrift, die für Einheimische und Gäste die Gemeinde Rehfelde - das „Grüne Tor zur Märkischen Schweiz“ - mit seinen Orts- und Gemeindeteilen, seiner Geschichte und seinen zahlreichen Facetten des Lebens von A wie „aktiv leben“ bis Z wie „Zinndorfer Bürgerverein“ vorstellt.

Die InternetRedaktion konnte zahlreiche Bilder von Rehfelder Hobbyfotografen beisteuern, die in den vergangenen Monaten zur Veröffentlichung auf den Internetseiten dankenswerter Weise elektronisch zugesandt wurden.

An den bekannten Stellen in der Gemeinde – Tourismuspavillon, Amtsverwaltung u.a. - liegen die kostenlosen Exemplare jetzt aus. Die elektronische Version ist hier im Internet unter Downloads erreichbar.

[Gemeinde Rehfelde - Imagebroschüre]

 

Foto zu Meldung: Neue Imagebroschüre für Rehfelde

 

Straßenausbaukonzeption bis 2025

(20.02.2015)

(IR) Unter der Überschrift "Grundhafter Ausbau favorisiert" berichtet heute die Märkische Online Zeitung von der Beratung des Ortsentwicklungsausschusses am Mittwoch abend dieser Woche zum Tagesordnungspunkt "Strassenausbaukonzeption" und schreibt:

"In dem Papier ist manches anders als bisher. Das zeigte sich beim Vorstellen des Entwurfs einer überarbeiteten Straßenausbaukonzeption für Rehfelde und seine Ortsteile durch Ausschussvorsitzenden Michael Henschke (BGR) ..." -->  Lesen Sie hier weiter

 

Foto zu Meldung: Straßenausbaukonzeption bis 2025

 

Info aus Zinndorf

(24.03.2015)

(IR) Interessante, aufregende und betrübliche Nachrichten sind aus Zinndorf zu vermelden.

Von aufmerksamen Bürgern wurde berichtet, dass der Storch wieder auf seinem Nest Einzug gehalten hat. Aufgeregtes Klappern und die Suche nach Futter für den Nachwuchs wird auch in diesem Jahr zu beobachten sein.

Leider waren aber auch Vandalen unterwegs und haben auf dem Liederweg zwei Liedtafeln mit roher Gewalt komplett zerstört. In ehrenamtlicher Arbeit und mit Spendenmitteln geschaffene touristische Infrastruktur, die auch über die Gemeindegrenze hinweg große Beachtung findet, fällt sinnlosem Tun anheim. Welche Zeitgenossen mögen da am Werke gewesen sein?

Die Feuerwehr war gestern im Einsatz und hat eine 350m lange Ölspur beseitigt. Immer mit dabei ist Marco Schroth, der am vorigen Freitag auf dem Kreisjugendfeuerwehrtag MOL für sein Engagement in der Jugendarbeit mit der Ehrennadel in Silber ausgezeichnet wurde. Herzlichen Glückwunsch und weiter so.

 

Foto zu Meldung: Info aus Zinndorf

 

Frühjahrsputz in allen Ortsteilen von Rehfelde

(13.04.2015)

(HG) Zum diesjährigen Frühjahrsputz gab es wieder eine sehr starke Beteiligung der Bürger aus allen Ortsteilen:

In Rehfelde Dorf waren 24 Bürger dabei, in Werder über 35 einschließlich der Modellflieger vom Märkischen Modellflug Club e.V. (Bericht weiter unten), im Heimatverein und am Naturlehrpfad werkelten 12 Leute und in Herrensee 10, die vielen anderen fleißigen Helfer in Zinndorf, am Liederweg, am Sportplatz, in der KiTA Fuchsbau und bei der Feuerwehr haben wir nicht gezählt, sagen aber herzlichen Dank an alle für ein wieder sauberes und schönes Rehfelde.

 

Stellvertretend für die Aktivitäten an allen Einsatzstellen hier ein Bericht von Frau Heißig aus der Kita Fuchsbau:

(GH) Bei bestem Arbeitswetter gab es fleißiges Treiben in der Kita Fuchsbau

Am 11.4. trafen sich Eltern, Kinder und Erzieherinnen zum Frühjahrsputz in der Kita. Es wurde gegärtnert, geschippt, gemalt, gebaut und dekoriert. Auch halfen die vielen kleinen Hände mit. Nach einigen Stunden konnten wir dann die tollen Ergebnisse bewundern. So entstanden ein Sichtschutzzaun an der Sauna, ein großes Gartenbeet, viele lustige Fußbodenmalereien,  Blumen- und Kräuterbeete und es wurde die Beerenhecke  gesäubert. Das Kita-Team möchte sich ganz herzlich bei den vielen fleißigen Helfern bedanken.

 

Von Roland Paschke vom Märkischen Modellflug Club e.V. erreichte uns folgender Bericht:

14 Mitglieder des Märkischen Modellflug Club e.V. haben zum 4. mal die Kirschallee verbessert. Mit Unterstützung der Gemeinde Rehfelde, die das Füllmaterial und die Maschinen organisierten, und den Bewohnern der Siedlung Rotes Luch und Sophienfelde wurden ca. 2,5 km also in der gesamten Kirschallee die Schlaglöcher beseitigt. Insgesamt wurden 3 Sattelschlepper ca. 81 Tonnen Füllmaterial eingebaut und mit einer 12,5 Tonnen Walze verdichtet. Die FFW-Werder hat die Baumpflege  der alten und neuen Kirschbäume begonnen, und wir hoffen, dass dies nicht das letzte mal war. Eine weitere Pflege der ehrwürdigen Kirschbäume sollte uns allen am Herzen liegen, auch unseren Naturschützern, denn nicht nur Käfer, sondern auch Bienen wollen ihren Lebensraum haben.

Den Modellfliegern und Werderanern dafür ein herzliches Dankeschön.

 

Foto zu Meldung: Frühjahrsputz in allen Ortsteilen von Rehfelde

 

Servicepoint kommt ins Amtsgebäude

(24.04.2015)

(HGH) Die Schließung der Rehfelder Sparkassenfiliale zum 01. Juni 2015 wird nicht mehr rückgängig gemacht. Der Unmut der Rehfelder darüber wurde in der gestrigen Bürgerversammlung mit zahlreichen Wortmeldungen und über 500 Unterschriften gegen die Filialschließung mehr als deutlich dokumentiert. Sparkassenvorstand Uwe Schumacher und Landrat Gernot Schmidt unterstrichen jedoch, dass die seit Jahren andauernde Finanzkrise und das geänderte Kundenverhalten zu den bekannten Strukturentscheidungen der Sparkasse führte, von denen auch Rehfelde betroffen ist.

Die Kunden der Sparkasse sollen aber weiterhin sich in Rehfelde mit Bargeld versorgen und Kontoauszüge drucken können. Dazu soll im Amtsgebäude in der Elsholzstraße ein barrierefreier Servicepoint eingerichtet werden. Über die Aufstellung weiterer Automaten für Überweisungen, Einrichtung von Daueraufträgen und Geldeinzahlungen in dem neuen Servicepoint wird in Kürze entschieden. Bis es soweit ist, werden über den 01. Juni 2015 hinaus die Automaten am bekannten Standort weiter zur Verfügung stehen.

In Aussicht gestellt wurde auch, dass Sparkassen-Mitarbeiter wöchentlich für Kundenberatungen nach Rehfelde kommen und bei Bedarf auch Schulungen angeboten werden. Wichtig für alle Vereine war die Aussage, dass das Sparkassen-Sponsoring unabhängig von der Filialschließung weiter geführt wird.

 

Foto zu Meldung: Servicepoint kommt ins Amtsgebäude

 

Wettergott war mit Rehfeldern

(01.05.2015)

(HGH) Wetterprognosen und Blicke zum Himmel ließen nichts Trockenes für den Vorabend des 1. Mai auf dem Rehfelder Sportplatz zum Volksfest vermuten. Aber das Wetter hat gehalten – vielleicht weil auch viele Besucher mit Regenschirmen ausgerüstet waren. Die Mai-Kühle tat der Stimmung keinen Abbruch und Groß und Klein konnten Auto-Scootern, Enten-Angeln, Scheiben-Schießen, Ketten-Karussellen und Losen. Leib und Seele wurden mit lecker Gegrilltem und reichlichen Getränken gestärkt. Die Strausberger Fanfaren-Zügler boten, wie in jedem Jahr, eine begeisternde Show mit schmissigen Melodien und ausgefeilter Choreografie. Das Maifeuer der Feuerwehr-Kameraden loderte hell an diesem Abend. Leider erreichte die Wärme der Flammen die an der Partymeile Feiernden nicht, was der guten Laune und Stimmung jedoch keinen Abbruch tat.

Bilder vom Volksfest  --> hier

 

Foto zu Meldung: Wettergott war mit Rehfeldern

 

Spaziergang mit Neubürgern durch den Ort

(04.05.2015)

(IR) Die Märkische Online Zeitung berichtet heute über eine Initiative des Arbeitskreises Rehfelder Tourismus. Neubürgern der Gemeinde oder auch denen die mehr über ihre Heimatgemeinde wissen wollen wird eine informative Wanderung angeboten.

Lesen Sie den Artikel --> hier 

 

Foto zu Meldung: Spaziergang mit Neubürgern durch den Ort

 

Geschichte in der Entreegalerie

(10.05.2015)

(HGH) Keine Gemälde, Grafiken oder Bilder von Künstlern der Region, sondern inhaltsreiche Bild- und Texttafeln über das Kriegsende und den schweren Neubeginn vor 70 Jahren in Rehfelde sind in den nächsten acht Wochen im Amtsgebäude in der Elsholzstraße zu sehen. Zur Eröffnung der Ausstellung "1945 - Kriegsende in Rehfelde" am vorigen Freitag konnte Bürgermeister Reiner Donath rund 60 Gäste begrüßen. Nach der einfühlsamen Eröffnungsmusik von Carsten Paschwitz erinnerte er an die Einordnung des 8. Mai in der deutschen Geschichte als Tag der Befreiung und an den Zusammenhang mit der Machtübernahme des faschistischen Regimes am 30. Januar 1933.

Martin Tesky als Autor der Ausstellung hob insbesondere die Zeitzeugen für ihre Berichte zu den Geschehnissen in dieser Zeit hervor.

Der aufmerksame Besucher kann beim Lesen des reichhaltigen authentischen Materials viel erfahren über die letzten Wochen und Tage des Krieges, vom Kampf um die Seelower Höhen, von Luftangriffen auf Rehfelde und von der Evakuierung in Rehfelde und Zinndorf. Geschildert wird, wo die Rote Armee Stellung bezog und wie das gesellschaftliche Leben wieder in Gang kam – in der Schule und in der Landwirtschaft zur Versorgung der Bevölkerung.

Riamara Sommerschuh – Leiterin des Kultur- und Tourismusamtes Märkische Schweiz - dankte Martin Tesky und Helmut Grützbach, der das gesamte Material für die Ausstellung medientechnisch aufbereitet hat, für ihre umfangreiche Arbeit und betonte, dass die Gemeinde Rehfelde stolz sein kann, solch engagierte Bürger zu haben.

Für einen Besuch im Amtsgebäude sollte jetzt etwas mehr Zeit vorgesehen werden, um diese historisch wertvolle Präsentation anzuschauen und zu lesen. 

 

Foto zu Meldung: Geschichte in der Entreegalerie

 

Zeitzeugen des Krieges berichteten

(10.05.2015)

(HGH) Offene, ehrliche und erschütternde Berichte von Zeitzeugen, die vor 70 Jahren das Ende des Krieges in Rehfelde erlebt haben, wurden am Freitagabend im Bürgersaal aus Anlass des 70. Jahrestages der Befreiung vom Hitlerfaschismus vorgetragen.

Dr. Erika Schwarz führte in die Lesung mit einer geschichtlich-historischen Darstellung der Kapitulation Deutschlands und seiner asiatischen Verbündeten ein, zeigte für die vier Nachkriegsgenerationen die unterschiedlichen Reflektionen vom Erleben bis zum Hören-Sagen auf und stellte die unermesslichen Opferzahlen des Krieges dar.

Die Situation während des Drittes Reiches hier in Rehfelde vor Ort schilderte Gerhard Schwarz mit konkreten Zahlen und Fakten. Er benannte die Zustimmung der Bürgerschaft zum NS-Regime anhand von Wahlergebnissen, die stetige Entwicklung der Mitgliederzahlen in der Rehfelder NSDAP, die Beteiligung der Firmen Goede und Römmler an der Kriegsproduktion und die Ausbeutung von 370 Zwangsarbeitern hier vor Ort. Auch musste festgestellt werden, dass de facto jede Rehfelder Familie Verluste infolge des Krieges zu beklagen hatte.

Berichte von Heinz Liss, Hartmut Haube und Otto Parels sowie ein Brief von Lotta Przybyt – vorgetragen von Mitgliedern der Geschichtswerkstatt e.V. - illustrierten den Besuchern der Lesung das vergangene Geschehen vor sieben Jahrzehnten. Nachstehend seien ein paar Schlaglichter aus den umfänglichen Ausführungen genannt:

Heinz Liss – am Kriegsende 18 Jahre alt - wurde 1944 zum Flakhelfer gemacht und auch noch in Bernau gemustert. Nach dem Krieg im November 1945 beginnt das Leben wieder mit wöchentlichen Tanzveranstaltungen und schon 1946 konnte die eigene Ernte eingebracht und das erste eigene Schwein geschlachtet werden.

Hartmut Haube – Jahrgang 1932 - berichtete über die Aufnahme von Flüchtlingen und Pferden aus Sitzing/Oderbruch und die moralische Abstumpfung der Heranwachsenden, die die vielen toten Menschen nur als Gegenstände betrachtet haben.

Otto Parels – Pfarrer in Rehfelde – schilderte seine Flucht mit dem Treck bis Schwerin, die Begegnungen mit Russen und Amerikanern und den guten Besuch der Gottesdienste in der Nachkriegszeit, zu den bereits wieder am 13. Mai in Rehfelde gerufen wurde.

Lotta Przybyt – 23 jährige polnische Fremdarbeiterin – schreibt in einem Brief über den Verlust ihrer Jugend, ihren Schweiß und ihr Blut, mit der die Rehfelder Erde getränkt ist.

Bürgermeister Reiner Donath erinnerte daran, dass die Ursache für das entsetzliche Leid der Völker, die Millionen Toten aller Nationen die Machtübernahme des Faschismus am 30. 01. 1933 war. Er mahnte, dass der 8. Mai auch ein Tag des Nachdenkens über den Gang der Geschichte ist und als logische Konsequenz keine Toleranz bei faschistischem Gedankengut und Terror zugelassen werden darf und das Erinnern auch in den kommenden Generationen wachgehalten werden muss.

Auf der Violine erfreute die 9-jährige Manuela Gellert mit drei Musikstücken zum Abschluss der Lesung die Zuhörer.

Mit herzlichem Dank an die Akteure von der Geschichtswerkstatt e.V. ging ein beeindruckender Abend in das Gedächtnis aller Besucher ein.

 

Foto zu Meldung: Zeitzeugen des Krieges berichteten

 

Gehweg fertiggestellt

(12.05.2015)

(HGH) In der vorigen Woche wurden die Arbeiten am neuen Gehwegabschnitt in der Bahnstraße abgeschlossen. Entstanden ist ein 2,30 m breiter und 63 m langer Weg mit Sicherheitsstreifen, für den aus der Gemeindekasse 20.500 Euro an die beteiligten Firmen überwiesen werden. Für den Abfluss des Regenwassers von der Fahrbahn wurden recht tiefe Mulden angelegt, die noch begrünt werden.

Das Areal um den Bahnhof herum hat mit dieser Infrastrukturmaßnahme eine deutliche Aufwertung erfahren.

[Pressemitteilung des Amtes Märkische Schweiz zum Gehweg Bahnstrasse Rehfelde]

 

Foto zu Meldung: Gehweg fertiggestellt

 

Bald 5.000 Einwohner

(09.07.2015)

(HGH) Am gestrigen Abend waren die Rehfelder Neubürger eingeladen, sich über das Leben in der Gemeinde zu informieren. Auf Initiative der BürgerGemeinschaft Rehfelde e.V. fand der Rehfelder Neubürgerempfang nach einigen Jahren Unterbrechung nunmehr im Bürgersaal wieder statt. Die Organisatoren hätten sich über einen größeren Zuspruch gefreut.

Bürgermeister Donath stellte die Gemeinde mit ihren Ortsteilen vor und konnte auf die aktuell stolze Zahl von über 4.700 Einwohnern verweisen. Zur über 700jährigen Geschichte sprach Ortschronist Martin Tesky und Vertreter der zahlreichen Vereine und Initiativgruppen warben mit Angeboten für die Neubürger zum Mitmachen.

Sportliche Aktivitäten boten die Angler, der Karate-Verein und Grün-Weiss Rehfelde an. Jean Marell von der Feuerwehr verwies auf freie Spinde für neue Kameraden – Männer wie Frauen sind auch als Quereinsteiger willkommen.

Wer Freude am Singen hat, den lädt der Sängerkreis immer montags zur Probe ein. Touristisch Interessierte können sich im Arbeitskreis Rehfelder Tourismus einbringen und auch die InternetRedaktion sucht noch ehrenamtliche Redakteure, die an der Gestaltung des Internetauftritts mitwirken.

HeimatfreundeUnternehmerstammtischArbeitskreis EigenEnergie, die Geschichtswerkstatt und die Bürgergemeinschaft vervollständigten die Palette der Angebote in der Gemeinde.

In Wortmeldungen wurde auf das vermüllte Grundstück in der August-Bebel-Straße hingewiesen, der Straßenzustand der Karl-Liebknecht-Straße kritisiert und die Eichhörnchenauffang- und auswilderungsstation vorgestellt.

Ein besonderes Angebot machte die Feuerwehr Rehfelde, die alle gestern anwesenden Neubürger zu einem kostenlosen Schlag aus der Gulaschkanone anlässlich des Lichterfestes 2015 einlud.

 

[Imagebroschüre der Gemeinde Rehfelde]

[Vereine und Initiativgruppen in Rehfelde]

 

Foto zu Meldung: Bald 5.000 Einwohner

 

Kirche hofft auf Zuschuss

(11.07.2015)

(IR) Die Märkische Online Zeitung berichtet heute über die Sitzungen der Gemeindegremnien am kommenden Montag - Finanzausschuß und Dienstag - Gemeindevertretersitzung. Dort soll auch über einen Antrag der Evangelischen Kirchengemeinde Herzfelde-Rehfelde zur Sanierung der Rehfelder Kirche beraten und entschieden werden.

Bericht in der MOZ --> hier

Beschlussvorlage für die Gemeindevertretung --> hier 

 

Foto zu Meldung: Kirche hofft auf Zuschuss

 

Zu groß gebaut hat noch Keiner

(14.07.2015)

(HGH) Einen tiefen Einblick in das Baugeschehen in Rehfelde vor der Wende gewährte gestern Arno Neumann mit seinen Worten den zahlreichen Weggefährten beim Abschiedsempfang im Bürgersaal. Er konnte über viele kommunale Bauprojekte – Turnhalle, Sportlerheim, Kindergarten, Linden-Gaststätte, Jugendclub, Gesundheitsambulanz – berichten, an denen er mit seiner Tatkraft unter DDR-Bedingungen gewirkt hat. Da wurden nach dem Motto der Überschrift schon einmal Beziehungen ausgenutzt, nicht bilanzierte Baumaterialien eingesetzt und der Unmut der Partei und Staatsorgane hervorgerufen.

Bürgermeister Reiner Donath musste auch deshalb in seiner Laudatio konstatieren, dass überall dort, wo nach der Wende Bauvorhaben angefasst wurden, Arno Neumann bereits seine Hand im Spiel gehabt hatte. Aber nicht nur die Vorwendebauten gehen auf sein Konto, auch und vor allem ist die Ansiedlungspolitik für Rehfelde nach der Wende untrennbar mit seinem Namen verbunden. Von 1994 bis 2003 in seiner zweiten Periode als Bürgermeister erhöhte sich die Einwohnerzahl um rund 50 Prozent von 2.941 auf 4.510.

Landrat Gernot Schmidt würdigte Arno Neumann als engagierten Kommunalpolitiker und Amtsdirektor Marco Böttche erinnerte an die Zusammenarbeit mit Arno Neumann in den Anfangsjahren seiner eigenen Arbeit in der neuen Brandenburger Verwaltung. Für sein Wirken beim Sport und in der Feuerwehr bedankten sich Carsten Kopprasch und Wolfgang Krieg. In zahlreichen Gesprächen kreisten die Gedanken um das kommunale Wirken von Arno Neumann, dem viele Blumen überreicht und beste Wünsche für die weiteren Lebensjahre mit seiner Frau überbracht wurden.

Bericht in der Märkischen Online Zeitung unter der Überschrift:

"Ach, das muss ich noch erzählen ..." --> hier 

[Artikel "Vielen Dank, lieber Arno Neumann"]

 

Foto zu Meldung: Zu groß gebaut hat noch Keiner

 

Bauen für Krippenkinder

(16.07.2015)

(IR) Die Gemeindevertreter haben am Dienstag einstimmig einen Grundsatzbeschluss zur Erweiterung der Kita "Fuchsbau" gefasst, berichtet die Märkische Online Zeitung unter der Überschrift "Anbau für 40 Krippenkinder" von der letzten Gemeindevertretersitzung. Dem Rechtsanspruch, dass Kinder im Krippenalter unter drei Jahren betreut werden, soll so entsprochen werden.
Lesen Sie den Artikel --> hier

Foto zu Meldung: Bauen für Krippenkinder

 

Rehfelde Eigen-Energie eG legt Jahresabschluss vor

(28.07.2015)

(IR) Unter der Überschrift "86.595 kWh erneuerbare Energie vom Dach" berichtet die Märkische Online Zeitung von der jüngsten Sitzung der Gemeindevertretung. Die Genossenschaft Rehfelde-EigenEnergie, in der die Kommune Mitglied ist, hat den Jahresabschluss 2014 vorgelegt und einen Informationsbericht gegeben.

Lesen Sie den Artikel --> hier

 

Foto zu Meldung: Rehfelde Eigen-Energie eG legt Jahresabschluss vor

 

Wieder kostenfreie Homepage-Erstellung für Rehfelder Institutionen

(03.08.2015)

Werden Sie Projektpartner!

Das in Kooperation mit dem Förderverein für regionale Entwicklung e.V. aus Potsdam ins Leben gerufene Förderprogramm „Rehfelde vernetzt“ stellt wieder allen öffentlichen und sozialen Einrichtungen, Vereinen, Feuerwehren und Unternehmern der Gemeinde in den kommenden Monaten exklusiv Förderplätze zur Webseitenentwicklung zur Verfügung.

Das Förderprogramm ermöglichte bereits einigen Rehfeldern die Neuerstellung einer Internetseite oder die Überarbeitung einer bereits bestehenden Homepage. So wurde unkompliziert und ressourcensparend den Rehfelder Institutionen die Möglichkeit geboten, sich über das Kooperationsprojekt einen modernen Internetauftritt erstellen zu lassen. Mit einem einfach zu bedienenden Verwaltungsprogramm bleibt die Webseite danach immer auf dem aktuellsten Stand.

Dank der Projektförderung ist und bleibt die Erstellung der neuen Internetseite für alle Teilnehmer aus der Gemeinde Rehfelde kostenfrei. Lediglich die Hostinggebühren für den Speicherplatz müssen übernommen werden.

Mehr Informationen über das neu aufgelegte Webseiten-Förderprogramm gibt es hier oder direkt über die Internetseite des Fördervereins für regionale Entwicklung e.V. Haben Sie Interesse oder kennen Sie mögliche Interessenten? Schicken Sie uns einfach eine kurze Projektbeschreibung und Ihre Kontaktdaten per E-Mail. Oder kontaktieren Sie unsere Projektkoordinatoren und lassen sich beraten. Für Fragen stehen wir Ihnen unter der Telefonnummer 0331-550 474 -71 oder -72 per E-Mail, gern auch unter gern zur Verfügung.

[Interessenbekundung]

[Azubi-Projekte]

[Förderverein für regionale Entwicklung e.V.]

 

Foto zu Meldung: Wieder kostenfreie Homepage-Erstellung für Rehfelder Institutionen

 

Reh, Uhu und drei Füchse

(06.08.2015)

(HGH) Ein lustige Gesellschaft mit Reh, Uhu und drei Füchsen ziert seit heute die Stirnwand der Kita Fuchsbau. Das in die Jahre gekommene alte Kita-Wandbild wurde im Auftrag der Gemeinde Rehfelde neu gestaltet.

Die Künstler der  Strausberger Kreativagentur idealarts haben mit Kita-Vertretern, Förderverein  und Gemeindevertretern den Entwurf besprochen und professionell realisiert. Ein echter neuer Hingucker ist entstanden und wird den Betrachtern bestimmt viel Freude bereiten. Am Montag soll das Werk mit einer kleinen Feier von den Kita-Kindern eingeweiht werden.

 

Foto zu Meldung: Reh, Uhu und drei Füchse

 

Camping mit unseren polnischen Freunden

(08.08.2015)

(IH) Endlich sind Ferien und auch im Hort “Raxli-Faxli“ war Einiges zum Ferienbeginn mit Kindern des Hortes und der Partnergemeinde Zwierzyn dazu geplant. Schon viele Monate im Vorfeld wurden Absprachen und Überlegungen dazu zu Papier gebracht und vorbereitet.

Nun war es soweit, unsere polnischen Gäste wurden schon ungeduldig erwartet. Herzlichst begrüßten sich die Kinder untereinander und lächelnd schlossen sie sich in die Arme.

Schnell umringten die Hortkinder die polnischen Kinder, um sich näher zu kommen, zu schauen wer mit dabei war, um mit dem ein oder anderen ins Gespräch zu kommen, um mit ihnen gemeinsam den Tag zu erleben. So verständigten sich die Kinder untereinander mit Händen und Füßen wie man so schön sagt, um besonders auf die Wünsche der Gäste einzugehen. Es war gar nicht so leicht, seinem Partner verständlich zu machen, dass er jetzt zum Essen oder Spielen oder Basteln eingeladen wird.

Aber es funktionierte und nicht allein gelassen fühlt es sich auch richtig vertraut an. So hatten die Kinder viel Spaß beim Basteln von Flöten und Traumfängern. Damit auch der letzte Wunsch in Erfüllung geht und auch jeder unbeschadet beim Pferdereiten durchhält. Anschließend bekamen die Pferde ein  Markenzeichen von jedem Kind, eine bunt angemalte Hand wurde auf das Pferd aufgedruckt –ein bunt geschecktes Pferd kam dabei heraus.

Besonders ausgelassen bewegten sich die polnischen und deutschen Kinder beim gemeinsamen Tanzen und es war eine Freude mit anzusehen wie akrobatisch sie ihre Hüften zur rhythmischen Musik im Takt kreisen konnten.

Nach so vielen Gemeinsamkeiten vergisst man schnell die Zeit und kaum ausgesprochen war der erlebnisreiche Tag auch schon zu Ende. Ein Danke schön und ein letztes Winken lies unsere polnischen Gäste wieder wohlbehütet nach Hause fahren, mit dem Versprechen sich im September wieder zu sehen, aber dieses Mal in Zwierzyn.

 

Foto zu Meldung: Camping mit unseren polnischen Freunden

 

Bildeinweihung der Kita Fuchsbau

(11.08.2015)

(GH) Mit Trommeln und Rasseln weihten wir unser wunderschönes Wandbild ein. Die Fuchsbaukinder lockten mit ihren Instrumenten alle Erzieherinnen, den Bürgermeister, die Gemeindevertreter, die Fördervereinsvorsitzende und natürlich die Künstler zur Einweihung an den Giebel der Kita Fuchsbau. Das Wandbild sieht so toll aus und macht direkt gute Laune. Nun begrüßen das Reh, die Füchse, die Eule und das Würmchen jeden Morgen unsere Kinder. Wenn der Abschied von den Eltern manchmal schwer fällt, können die lustigen Tiere bestimmt etwas Trost spenden. Wir möchten uns bei der Gemeinde und ganz besonders bei den Künstlern der Strausberger Kunstagentur > idealarts< bedanken.

Foto zu Meldung: Bildeinweihung der Kita Fuchsbau

 

Für das Ehrenamt, gemeinschaftliches Miteinander und Toleranz, gegen Gleichgültigkeit, Ignoranz und Vandalismus

(17.08.2015)

(IR) Nach dem erneuten Vandalismus in der Gemeinde wendet sich Carsten Kopprasch - Gemeindevertreter, Vorsitzender des Bildungsausschusses und Vorsitzender SG Grün-Weiss Rehfelde - in voller Übereinstimmung mit dem Bürgermeister an die Bürgerschaft der Gemeinde. 

Sehr geehrte Rehfelder,

die Vorfälle vom Wochenende (15./16.August 2015) mit den vandalistischen Taten im Märchenwald (Blumenstraße - Klosterdorfer Weg) durch die Zerstörung der erst neu errichteten Skulpturen und dem Abschlagen von fünf Nistkästen veranlassen mich, diesen Appell öffentlich an alle Rehfelder zur richten.

Der von mir beschriebene jüngste Vandalismusvorfall im Märchenwald ist leider kein Einzelfall. Eine Reihe von jüngsten Brandanschlägen im gesamten Gemeindegebiet, Vorfälle am Liederweg, auf dem Sportplatz, auf den Kinderspielplätzen, Müll- und Grünschnittentsorgungen in den Wäldern und an anderen öffentlichen Stellen verärgern mich und viele ehrenamtlich Tätigen erheblich. Man stellt sich wiederholt die Frage, lohnt es sich überhaupt noch, sich ehrenamtlich zu engagieren, wenn  auf der anderen Seite das ehrenamtlich Geschaffene immer wieder zerstört oder verschmutzt wird.

Ich bin auch der Meinung, dass viel zu viele Bürger unserer Gemeinde bei solchen Vorfällen einfach wegschauen und sich nicht für den Schutz und die Entwicklung des Gemeinwohls interessieren.

Auf der anderen Seite werden aber Ängste geschürt bezüglich der Integration und des Miteinanders mit den Einwohnern des Asylbewerberheimes Garzau. Der erforderlichen Diskussion und Verständigung, die die Gemeinde und die öffentlichen Einrichtungen (Schule, Jugendclub, Sportverein) seit Monaten vornehmen und anregen, geht man bewusst aus dem Weg.

Wutbürgermentalität entwickelt sich langsam. Wo dass enden kann wissen wir Alle.

Ich appelliere an alle ehrenamtlich in der Gemeinde Tätigen, überlassen wir den Vandalen, Ignoranten und Wutbürgern nicht das Feld. Bitte lasst Euch nicht entmutigen, macht weiter in Eurer dankenswerten ehrenamtlichen Arbeit. Lasst uns zusammenarbeiten und zusammenhalten. Zeigen wir gemeinsam öffentlich unsere Haltung und unsere Stärke.

Ich rufe alle Bürger Rehfeldes auf, sich mit zu beteiligen beim Schutz und bei der Entwicklung unserer Gemeinde. Schauen Sie nicht weg, beweisen sie Zivilcourage und unterstützen sie die ehrenamtliche Arbeit in den vielen Vereinen, Initiativgruppen und unseren Feuerwehren.

 

Foto zu Meldung: Für das Ehrenamt, gemeinschaftliches Miteinander und Toleranz, gegen Gleichgültigkeit, Ignoranz und Vandalismus

 

Bürgermeister gratuliert den Drillingen

(15.09.2015)

(BH) „Ja, das möcht` ich noch erleben!“ sagte der bekannte Schriftsteller, Journalist und Theaterkritiker Theodor Fontane als er bei der Geburt eines seiner Enkel an den Schulanfang dachte. Für die einzigen Drillinge in Rehfelde denken warmherzige Eltern, Groß- und Urgroßeltern, Verwandte und Bekannte erst einmal an die Kitaplätze.

Bürgermeister Reiner Donath gratulierte heute den munteren drei Jungs zum ersten Geburtstag mit einer Urkunde und der Zusage, dass ab Januar drei Kita-Plätze bei den kleinen Füchsen bereit stehen.

Die Eltern haben bis dahin Elternzeit und erhoffen sich für ihre Knaben eine problemlose Eingewöhnungszeit. Diese haben sie selbst als liebe Mama und frischer Papa seit letztem September, als die Kinder innerhalb von 15 Stunden im Klinikum Buch geboren wurden und nun mit großer Liebe und Fürsorge gut gedeihen. Nun krabbeln sie neugierig herum, haben ihre Eigenheiten, aufgeweckte Gesichter und sehen einfach zum Streicheln und Liebkosen süß aus.

Mit den Rasseln vom Bürgermeister konnten sie sofort umgehen und die Windeln werden sicher auch Verwendung finden.

Ja, diese drei kleinen Neubürger in Rehfelde wachsen so auf, wie es einfach schön ist, denn die Familie hat viele helfende Hände und wenn man sie im Ort treffen wird, dann strahlen und staunen sie sicher so wunderbar in die Welt, wie an ihrem ersten Geburtstag. 

 

Foto zu Meldung: Bürgermeister gratuliert den Drillingen

 

Hortkinder in Zwierzyn

(01.10.2015)

(HR) Endlich ging es wieder los nach Zwierzyn. Unsere Hortkinder hatten sich gefreut als es hieß: Wir fahren zu unseren polnischen Freunden nach Zwierzyn.

Die Vorbereitungen waren dieses Mal nicht so ganz einfach, denn es standen einige Baumaßnahmen auf dieser Strecke an und es gab eine Zugstrecke ohne Anschluss nach Kostrzyn. Wie lösen wir nun kurzfristig dieses Problem?

Zum Glück stand die Gemeinde hinter unserem Projekt, die partnerschaftlichen Beziehungen beider Gemeinden fruchten zu lassen und so kümmerte sie sich engagiert um eine Fahrgelegenheit. Recht herzlichen Dank dafür dem Bürgermeister Herrn Donath und dem Bildungsauschußvorsitzenden Herrn Kopprasch.

So starteten wir am 26. September mit einem Transporter in Richtung Partnergemeinde. Dort angekommen wurden wir sehr herzlich von den polnischen Kindern und der Kulturhausleiterin Teresa begrüßt. Es war schön mit anzusehen, wie sich die Kinder untereinander ein wenig mit kleinen Gesten, Fragen oder gemeinsamen Aktivitäten beschnupperten. Zuerst musste sich jeder die Namen unserer Freunde merken, was nicht so einfach war und einige Male geübt wurde. Danach war es leichter, polnische Kinder anzusprechen, auch wenn einige noch ein wenig ängstlich waren. Das war am Nachmittag vergessen, denn die Kinder kannten sich dann schon näher und so konnten alle hemmungslos ihre Freude beim Rutschen, beim Pferdereiten und kleinen Sportspielen zum Ausdruck bringen.

Das Grillen am offenen Feuer hat allen richtig gut gefallen und natürlich auch gemundet – heiße Würstchen und frisch geerntete Kartoffeln waren besonders lecker. Alle Kinder hatten ihren Spaß und wir lachten, verständigten uns und freuten uns auf unser Zusammensein. Nach einem anstrengenden Tag fielen wir buchstäblich in unsere Betten und verabredeten uns für den bevorstehenden Tag.

Ein letztes gemeinsames Frühstück mit unseren Freunden ließ die schönen gemeinsamen Erinnerungen noch einmal aufleben. Und nächstes Jahr geht’s dann wieder los nach Zwierzyn.

 

Foto zu Meldung: Hortkinder in Zwierzyn

 

Gedenken an die Opfer von Gewalt und Krieg

(16.11.2015)

(HGH) Die Trauerhalle auf dem Rehfelder Friedhof war bis auf den letzten Platz gefüllt. Bürgermeister, Gemeindevertreter, Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, Bürgerinnen und Bürger und die Landtagsabgeordnete Simona Koß fanden trotz Regen den Weg zur Gedenkstunde.

Auch in diesem Jahr wurde in der Gemeinde am Volkstrauertag an die Opfer von Gewalt und Krieg gedacht, an Kinder, Frauen und Männer aller Völker, an die Soldaten, die in den Weltkriegen starben, an die Menschen, die durch Kriegshandlungen oder danach in Gefangenschaft, als Vertriebene und Flüchtlinge ihr Leben verloren. Gedacht wurde derer, die verfolgt und getötet wurden, weil sie einem anderen Volk angehörten oder einer anderen Rasse zugerechnet wurden. 

Getrauert wurde um die Opfer der Kriege und Bürgerkriege und von Flucht und Vertreibung in diesen Tagen, ganz aktuell an die Opfer von Terror und Gewalt am vergangenen Freitag in Paris.

In einer würdigen Gedenkstunde trug Frau Galey ein Gedicht zum Volkstrauertag vor und sprach das Totengedenken. Bürgermeister Reiner Donath hielt die Gedenkrede.

Gerhard Schwarz führte in zwei Ansprachen zu den "Folgen des Krieges" und "Aus dem Leben eines polnischen Zwangsarbeiters" - siehe Downloads - die Toten und das Leid des 2. Weltkrieges in unserer Gemeinde eindrucksvoll vor Augen.

Mit drei Musikstücken umrahmte die 9-jährige Marlena Gellert an der Violine das Gedenken, das mit der Kranzniederlegung am Gedenkstein auf dem Rehfelder Friedhof endete.

 

[Gerhard Schwarz - Folgen des Krieges - Aus dem Leben eines polnischen Zwangsarbeiters]

 

Foto zu Meldung: Gedenken an die Opfer von Gewalt und Krieg

 

Ehrenamt gewürdigt

(27.11.2015)

(HGH) Die 5. Veranstaltung dieser Art in Rehfelde – der Rehfelder Ehrenamtstag – wurde von Gemeindevertreter Carsten Kopprasch eröffnet. Eigentlich wird der Ehrenamtstag offiziell erst am 05. Dezember begangen, aber wegen der bevorstehenden Feiern in der Adventszeit wird auch ein früherer Termin dem Anliegen gerecht.

Musikalische Grüße überbrachten die 9-jährige Marlena Gellert, Katrin Röder und Stephan Wapenhans vom Pelle Musical Camp aus Rüdersdorf und erhielten dafür großen Applaus.

Ohne die Ehrenämtler wäre die Gemeinde um vieles ärmer und das Gemeinwesen so nicht denkbar. Bürgermeister Reiner Donath dankte allen Anwesenden für ihre bürgerschaftliche Tätigkeit und ihr tägliches freiwilliges Wirken. Dies ist das Rückgrat der Gemeinde. Aus leidiger Erfahrung wies er aber auch darauf hin, dass man aufpassen muss, dass die, die etwas oder viel leisten, dafür nicht noch kritisiert oder beschimpft werden. Niemand braucht die Kontrolle der Macher durch die Fragesteller, Pessimisten, oft auch durch die, die sich durch Nichtstun auszeichnen.

 

In diesem Jahr wurden mit dem Ehrenamtspreis ausgezeichnet:

  • Frau Ingrid Arlt, die seit Jahren auf kommunalen Flächen, wie zum Beispiel dem Parkplatz Annemariestraße beispielhaft für Ordnung und Sauberkeit sorgt und bei zukünftigen Patenschaften für Spielplätze, Parkflächen und Kleinode mitwirken wird.
  • Frau Michaela Tierbach ist die gute Seele in Werder bei allen öffentlichen Aufgaben, insbesondere bei der Arbeit mit den Kindern der Feuerwehr. Sie ist eine aktive Feuerwehrfrau und steht für die Zusammenarbeit der Ortsfeuerwehren Werder /Zinndorf
  • Herr Florian Haupt ist aktiv im Zinndorfer Bürgerverein, der auch Förderverein der Feuerwehr ist. Er ist aktiver Feuerwehrmann in der Ortswehr Zinndorf und an seinem Arbeitsort in Petershagen-Eggersdorf. Den Pokal erhält er für die Vorbereitung und Durchführung des diesjährigen Oktoberfestes als Koordinator auf dem Festplatz und beim Festumzug.

 

Amtsdirektor Marco Böttche würdigte in seiner Grußansprache das Ehrenamt und insbesondere den Einsatz der Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr anhand beeindruckender Zahlen. Er forderte besonderen Respekt vor dem Ehrenamt bei der Flüchtlingshilfe und forderte alle auf, nicht wegzusehen bei Verunglimpfungen und Angriffen auf in diesem Bereich engagierte Bürgerinnen und Bürger.

Karola Neidhardt, Rektorin der Grundschule präsentierte die Ergebnisse des Ehrenamtsprojektes „Grünes Klassenzimmer“ und dankte den vielen Mithelfern, der Gemeinde und dem Förderverein der Schule für die Unterstützung bei der Realisierung. Das Motto „Lernen von der Natur in der Natur“ soll ab kommendem Frühjahr in den Schulalltag integriert werden.

Auch wurde ein neues Projekt für 2016 übergeben. Unter Verantwortung der Fraktion „Zukunft“ der Gemeindevertretung soll die Grünfläche beim Bürgerzentrum gestaltet werden. Dafür sind Ideen gefragt und benötigte finanzielle Mittel sollen über Spenden eingeworben werden. Im Gemeindehaushalt ist dafür keine Kostenstelle vorgesehen.

 

Es gab auch zahlreiche Wortmeldungen.

Friedrich Ball vom Kochklub Herrensee berichtete, dass beim diesjährigen Sommerfest fast 300 Leute da waren und 700 Euro für die Krebshilfe MOL zur Unterstützung schwersterkrankter Kinder gespendet wurden. Auch das Fest in 2016 soll wieder sozialen Zwecken dienen.

Stephan Wapenhans vom Pelle Musical Camp bot an, für die von Krebs betroffenen Kinder mit seiner Truppe zu spielen, wenn nötig auch am Ort ihrer Behandlung.

Jean Marell von der Freiwilligen Feuerwehr Rehfelde bot an, mit der Gulaschkanone der Feuerwehr das nächste Kochklubfest zu unterstützen. Er würdigte in seinem Beitrag auch das soziale Engagement der Motorradfahrgemeinschaft „Hijacker“, die in jedem Jahr bei der Betreuung der „Kinder von Tschernobyl“ mit einer Ausfahrt viel Freude bereiten. Nach seiner Auffassung ist dieses Wirken auch „ehrenamtspreisverdächtig“.

Wolf-Peter Schmuths - der neue Vorsitzende des Arbeitskreises Rehfelder Tourismusbat die Anwesenden, mit ihren Vereinen und Gruppen mehr das Zusammenwirken zu suchen, Doppeltes zu vermeiden und damit noch mehr Leute für den Besuch geplanter Veranstaltungen zu gewinnen.

Heinz Kuflewski von der Bürgerinitiative Grünes Tor Rehfelde wies noch einmal auf sein Spendenangebot hin, an einem geeigneten Platz in der Gemeinde einen attraktiven Brunnen aufzustellen und bat darum, ihm dazu entsprechende Ideen zu übermitteln.

 

Getränke, kleine Häppchen und ein wenig Knabberei für die Gäste belasteten dank großzügiger Spenden von Gewerbetreibenden nicht die Gemeindekasse. Es wurde noch lange nach dem offiziellen Schluss gefachsimpelt. Eine rundum gelungene Sache. Herzlichen Dank an die Organisatoren und das Vollrath-Team der „Alten Linde“ für die gastronomische Betreuung.

 

Ach die Märkische Online Zeitung berichtete vom 5. Ehrenamtstag. Lesen Sie den Artikel -->hier

 

Foto zu Meldung: Ehrenamt gewürdigt

 

Termine, Termine - 2016 ist geplant

(02.12.2015)

(HGH) „In Rehfelde ist immer was los!“ – diese Gedanken kommen mit einem Blick auf den Veranstaltungskalender für das nächste Jahr sofort in den Sinn. Die Feste, Feiern und Aktivitäten beginnen am Neujahrstag mit der traditionellen Wanderung der Heimatfreunde und enden mit dem Weihnachtssingen auf dem Sportplatz Rehfelde.

Dazwischen liegen Events mit immer vielen Gästen. Dafür stehen u.a. das Sport- und Volksfest von Grün-Weiss, die Party der Hijacker am Bahnhof und die drei tollen Zinndorfer Oktoberfest-Tage. Und das Kochfest in Herrensee – angekündigt beim Rehfelder Ehrenamtstag - ist in der Übersicht noch gar nicht enthalten.

Neben den Veranstaltungen sind es aber auch die regelmäßigen Besprechungen, Foren, Treffen, Proben, sportliche Aktivitäten und vieles mehr, die dafür stehen, dass das Leben in der Gemeinde so vielfältig daherkommt.

Für die langfristige Terminplanung steht der Veranstaltungskalender unter Downloads zur Verfügung.

Diese Internetseite bietet allen Organisatoren kostenlosen Platz für ihre Werbung. Wenn dann im Anschluss an die Veranstaltung noch ein kleiner Bericht mit einem eigenen Bild folgt, wie es denn so gelaufen ist, wird auch dies von der Redaktion gern veröffentlicht.

 

Foto: Andreas Hermsdorf/pixelio.de

[Veranstaltungen der Gemeinde Rehfelde 2016]

 

Foto zu Meldung: Termine, Termine - 2016 ist geplant

 

Weihnachtslieder, Ballett und Oper

(08.12.2015)

(HGH/KR) Am 2. Advent nutzten viele Seniorinnen und Senioren die Weihnachtsfeier der Gemeinde Rehfelde, um gemeinsam ein paar besinnliche und fröhliche Stunden zu verbringen. Einen abwechslungsreichen und kurzweiligen Nachmittag hatte das Organisatonsteam um Karen Rohne organisiert.

Der Rehfelder Sängerkreis brachte Weihnachtslieder zu Gehör und animierte zum Mitsingen bekannter Melodien. In wahre Begeisterung versetzte die Gäste der Auftritt der jungen Damen vom Tanztheater Strausberg, die schwungvoll, rhythmisch und grazil in wechselnden Kostümen ihre Tänze auf das Parkett zauberten. Der Weihnachtsmann – bei besserem Hinsehen eine Weihnachtsfrau - überbrachte gute Wünsche und liebevoll vorbereitete Geschenke.

Heiterkeit, Freude und Jubel rief die Performance der Breitmaulfrösche hervor. Eine Szene aus der Oper Carmen in ausgefeilter Choreografie führten die Puppenspielerinnen hinter der selbstgefertigten Bühnendekoration auf. Das Publikum forderte und bekam eine Zugabe.

Ein herzliches Dankeschön gilt allen Akteuren und Sponsoren, der Gemeinde Rehfelde für die Bereitstellung finanzieller Mittel, dem Team der Gaststätte "Zur alten Linde", dem "Rehfelder Sängerkreis", Mitgliedern des Tanztheaters Strausberg, den vielen fleißigen Kuchenbäckern, der Bäckerei Hennig, dem DJ Herrn Hopf und natürlich dem Nikolaus. Viele Senioren haben sich am Abend mit einem großen Dankeschön und voller Begeisterung verabschiedet.

Die Märkische Online Zeitung berichtet über den Nachmittag unter der Überschrift „Mit Liederklang und Kuchenduft“. Lesen Sie den Artikel --> hier

Bilder von der Veranstaltung  --> hier

 

Foto zu Meldung: Weihnachtslieder, Ballett und Oper

 

SB-Center der Sparkasse in Rehfelde feierlich eröffnet

(16.12.2015)

(HG) Noch im Morgengrauen wurde heute früh das neue Selbstbedienungscenter der Sparkasse in Rehfelde von Uwe Schumacher, dem Vorsitzenden des Vorstandes der Sparkasse MOL, dem Amtsdirektor Marco Böttche und dem Bürgermeister Reiner Donath feierlich eröffnet. In dem neuen Raum im Bürgerzentrum, Elsholzstr. 6, wurde ein Automat zum Ein- und Auszahlen und ein Kontoauszugsdrucker installiert. Damit hat Rehfelde nun wieder einen halbwegs gleichwertigen Ersatz für die kürzlich geschlossene Sparkassenfiliale am Bahnhof. Auch Ortsunkundige finden mit den neuen Hinweisschildern ganz sicher den Weg zum Center.

Herr Schuhmacher übergab dem Bürgermeister einen Scheck über 1.000,- €. Das war wohl auch ein wenig als Ausgleich für die Unruhe gedacht, die die Schließung der Filiale in der Gemeinde verursacht hatte. Der Bürgermeister kündigte an, diese Spende für die bevorstehende Gestaltung des Vorplatzes des Bürgerzentrums einzusetzen.

Für die entsprechende Sicherheit am Automaten ist jedenfalls auch gesorgt, die Polizei sitzt schließlich gleich nebenan. So waren dann alle zufrieden und sich sicher, dass die Rehfelder den neuen Service der Sparkasse wohl schnell annehmen werden.

 

Foto zu Meldung: SB-Center der Sparkasse in Rehfelde feierlich eröffnet

 

Hilfe an der Unfallstelle

(17.12.2015)

(IR) Post aus Petershagen erhielt heute Bürgermeister Reiner Donath. Das Ehepaar Hannelore und Harald Gansel bedanken sich in einem Brief für die selbstlose Hilfe durch einen Rehfelder Bürger. Sie schreiben:

Sehr geehrter Herr Donath,

wir möchten uns ganz herzlich bei einem Bürger Ihrer Gemeinde bedanken.

Am 12 Dezember fuhren wir – meine Frau und ich – von der Autobahnabfahrt Marzahn kommend auf der L33 in Richtung Strausberg, wo uns kurz vor der Kreuzung Neuenhagen zwei Rehe vors Auto sprangen. Eine Kollision mit einem Reh konnten wir leider nicht vermeiden. Wir hatten dabei sehr großes Glück!

Unmittelbar hinter uns fuhr ein junger Mann, der den Unfall miterlebte, anhielt und außerordentlich behilflich war – Absicherung der Unfallstelle, Herbeiholung der Polizei und uns bei der Heimfahrt begleitete.

Dafür möchten wir uns bei diesem jungen Mann, Herrn Stefan Wetzel, recht herzlich bedanken. Wir fühlten uns bei ihm sehr gut betreut und wir spürten, seine Hilfsbereitschaft entspringt einem Kerngedanken bei der Arbeit und Ausbildung der Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Rehfelde.

Wir würden uns freuen, wenn Sie, sehr geehrter Herr Bürgermeister, Herrn Stefan Wetzel diesen Dank in unseren Namen in geeigneter Weise übermitteln.

Mit freundlichen Grüßen

Hannelore und Harald Gansel

 

Foto - Petra Bosse / pixelio.de

 

Foto zu Meldung: Hilfe an der Unfallstelle

 

Bürgermeister zieht Bilanz und schaut voraus

(17.12.2015)

(IR) Am vergangenen Dienstag haben die Gemeindevertreter zum letzten Mal in diesen Jahr getagt und eine umfangreiche Tagesordnung abgearbeitet. Beschlüsse zur Kita-Satzung, zur Bienenhaltung, zum Friedhofs- und Bestattungswesen, zum Haushalt 2016 u.a. stand auf dem Programm.

Im Tagesordnungspunkt 2 erstattete Bürgermeister Reiner Donath seinen Bericht. Er führte aus:

 

An die Spitze des Berichtes stelle ich ganz bewusst den Dank an alle Gemeindevertreter und sachkundigen Einwohner sowie weitere Bürger für die im Jahr 2015 geleistete Arbeit in den Gremien der Gemeinde und bei der praktischen Lösung von Aufgaben in den unterschiedlichsten Sachgebieten. In diesen Dank schließe ich die Leiter und Mitarbeiter des Amtes Märkische Schweiz sowie viele Partner ein.

Erneut stelle ich fest, dass die Fachausschüsse, Arbeitsgruppen und Arbeitsgremien der Gemeinde in dieser Zeit ihre Tätigkeit planmäßig durchgeführt haben. Insgesamt sind das 56 Sitzungen:

  • Gemeindevertreter – 6
  • Hauptausschuss – 12
  • Finanzausschuss – 9
  • Ortsentwicklungsausschuss – 8
  • Bildungsausschuss - 10
  • Ortsbeirat Werder - 5
  • Ortsbeirat Zinndorf - 6

Herzlichen Dank für Teilnahme und Mitarbeit, wenn diese auch sehr unterschiedlich verteilt war!

Das alte Jahr geht zu Ende, froh und günstig für die einen, nicht so gut für die anderen. Rückblickend, wenn auch sehr differenziert, ein für uns alle erfolgreiches Jahr, das aber auch von beunruhigenden Nachrichten über unsere Welt überschattet ist. Möge mir der Versuch einer kurzen  Bilanz  als Aufzählung gestattet sein.

Erstens

Alle wesentlichen, uns gestellten Aufgaben, die mit dem Haushaltsplan 2015 ausfinanziert waren, sind erfüllt worden. Hervorheben möchte ich die Sicherung der Basis für Bildung und Erziehung in Grundschule, Hort und Kitas, insbesondere die Sanierung des Sozialtraktes in der Turnhalle. Erwähnen muss man den grundhaften Ausbau des Klosterdorfer Weges Bauabschnitt 2, die selbst finanzierte Instandsetzung der Wolfstraße sowie weitere Straßenreparaturen.

Nennen möchte ich die Nutzung unserer Heimatstube, der Bibliothek, der Räumlichkeiten im Bürgerzentrum, die kombinierte gewerbliche und gemeindliche Nutzung des Tourismuspavillons am Bahnhof, den verbreiterten Tourismus, die Ergebnisse unserer Sportgemeinschaften, insbesondere von SG „Grün Weiss“ und des Anglerverbandes sowie die Leistungen der drei freiwilligen Feuerwehren, die Initiativen der Sportentwicklung und Betreuung zu integrierender Kinder in Hort und Grundschule und nicht zuletzt die Gespräche und Kontakte mit der Partnergemeinde Zwierzyn in Polen.

Zweitens

Dazu kommt der nicht zu übersehende Bau von Einfamilienhäusern der steigenden Zuzug von Neubürgern. War es im Jahr 2014 noch ein Zuwachs von 97 Bürgern, so sind es bis zum10.Dezember in 2015 bereits 120 neue Rehfelder Einwohner. Damit hat Rehfelde jetzt absolut 4.781 Einwohner.

Ich sehe die wesentlichste Ursache in unserer sehr guten Infrastruktur. Eine ländliche Gemeinde mit durchaus attraktiven, städtischen Ansprüchen. Ich erwähne erneut unsere Ärzte, die Apotheke, die Bildungseinrichtungen, die Straßen, den Bahnhof mit dem Pavillon, die Einkaufsmärkte, eine zweite Physiotherapie im ehemaligen Schleckermarkt und die direkte stündlichen Zugverbindung nach Berlin, jetzt auch mit einem Nachtzug, das Bürgerzentrum, die Bahnhofstraße, die Wanderwege, den Liederweg, die Imagebroschüre, das Internet und vieles mehr.

Mit diesem Anspruch müssten wir auch die Wohnungsfrage für junge Leute, die Frage der Betreuung im Alter sowie der Integration von Bürgern aus dem Wohnheim Garzau durch die Entwicklung des Quartiers am Mühlenfließ lösen. Das ist uns trotz vieler Aktivitäten im Jahre 2015 nicht gelungen. Es entwickelt sich sehr kompliziert und ist nur mit Partnern zu lösen. Die Hauptfrage ist das Baurecht, das nur in Übereinstimmung mit dem Bauordnungsamt zu lösen ist.

Umso erfreulicher ist, dass ein Investor an der Ernst-Thälmann-Straße 30 einen Komplex „Betreutes Wohnen“ mit 14 Einheiten bauen will.

Drittens

Hervorheben muss man die Vielzahl wunderbarer Veranstaltungen im kulturellen, sportlichen und touristischen Leben in der Gemeinde. So das Osterfeuer, den Frühjahrsputz, das Sport-und Volksfest, das Pfingstmontagskonzert, den Lilienlauf und das Lilienfest, die Offenen Gärten, das Erntefest, das Oktoberfest , das Halloween–Dorffest, den Rehfelder Herbst und das Weihnachtssingen.

Diese Veranstaltungen sind auch wieder die gemeindlichen Veranstaltungen in 2016. Dazu kommen die Partnerveranstaltungen mit Zwierzyn mit dem Höhepunkt der Gemeindetage aus Anlass der Feier zum 250. Jahrestag.

Erwähnen möchte ich auch die Teilnahme an rund 20 Konferenzen, die Veröffentlichungen im Amtsblatt, z.B. zwölf Bürgermeisterworte, die 50 Sonntagsinformationen sowie ungezählten Veröffentlichungen im Internet.

Viertens

Für den Bürger und Gemeindevertreter - und wir sind auch nur Bürger -zählt nur das befriedigende, positive Ergebnis.

Es gibt aber auch zunehmend Probleme mit nicht erledigten, nicht geklärten Fragen, für die man oft kein Verständnis mehr haben kann. Trotz intensiven Bemühungen blieben aus meiner Sicht zu viele Maßnahmen unerledigt.

Die noch zu lange Liste der nicht gelösten oder noch zu lösenden Aufgaben liegt uns und unserem Amt vor. Gemeinsam im Jahre 2016, vom ersten Tage an, ohne Zeitverlust sind die Dinge weiter abzuarbeiten und dabei ist echter Ehrgeiz zu entwickeln.

Sofort im Januar sind anzupacken
  1. Neue Regelungen der Verfahrenswege zu Planungen, Ausschreibungen, Baudurchführung und Baukontrolle im Hochbau mit Schwerpunkt Erweiterungsbau KITA, Fassade Turnhalle, Klassenräume sowie Wohnungen
  2. Arbeitsaufnahme des  Energiemanager, Präzisierung der Aufgabenstellung laut Energiekonzept und Realisierung erster Maßnahmen,
  3. Sofortige Planungen/Ausschreibungen für den Straßenausbau und die Straßenreparatur sowie die Straßenbeleuchtung und straßenbegleitenden Maßnahmen
Schwerpunkte im I. Quartal
  1. Bauvorbereitung zur „Erweiterung KITA Fuchsbau“, Klärung der Baugenehmigung und Finanzierung
  2. weitere Initiativen und Entscheidungen zum „Quartier Mühlenfließ“, Konzepte, Bauanträge und Partnersuche
  3. Fragen der Integration und Hilfe der Bewohner, insbesondere der Kinder aus dem Wohnheim Garzau in die Gemeinde sowie unsere Grundschule und den Hort
  4. Abschluss der Planungen zur „1. Änderung des B-Planes Windeignungsgebiet 26“, der „Änderung FNP“ und Erarbeitung eines Standpunktes zum dann ausliegenden neuen Entwurf „Regionalplan Wind“
Für einen guten Start 2016 schlage ich vor

Bereits in der 1. Sitzung des Hauptausschusses am 12. Januar sich zu allen grundsätzlichen Fragen zu verständigen. Das sind aus meiner Sicht vor allem

  1. Weitere Verbesserung des Zusammenwirkens der Gremien der Gemeinde und mit den entsprechenden Sachgebieten bzw. Mitarbeitern des Amtes. Dazu hat der Amtsdirektor auch strukturelle Veränderungen und Arbeitsplatzverlagerungen nach Rehfelde angekündigt.
  2. Diskussion zu den Ansätzen grundsätzlicher Fragen, wie die Gründung einer Wohnungsbaugesellschaft und die Bildung eines Kultur- und Sozialfonds über Sponsorentätigkeit und Spenden
  3. Liste der Aufgaben 2016, die mit dem Haushalt finanziell bestätigt wurden und damit Ergänzung der Liste vom 24. November

Möge uns das und alles darüber hinaus in 2016 gelingen. Das Wichtigste aber ist:

„Frieden auf der Welt“ - schützen wir uns vor Kriegen und Gewalt - das sind unser Wunsch und Wille, die das Fest der Feste, unser Weihnachtsfest prägen sollten. Das Jahr 2016 möge uns Zufriedenheit, Freude und besonders Gesundheit bringen.

In diesem Sinne wünsche ich allen wunderbare Weihnachtsfeiertage im Kreise der Familie und mit Freunden sowie einen guten Rutsch ins Neue Jahr, in dem dann jeder täglich sein Glück finden möge.

 

Foto zu Meldung: Bürgermeister zieht Bilanz und schaut voraus

 

Vermischtes aus Rehfelde

(28.12.2015)

(IR) In den zurückliegenden Tagen hat die Märkische Online Zeitung zu verschiedenen Themen aus der Gemeinde Rehfelde berichtet. Nachfolgend werden die Artikel mit ihren Überschriften aufgeführt und verlinkt:

16.12. 2015   Die Grabpflege hießt Natur

21.12.2015   Warnung vor Betrügern

23.12.2015   Aus dem Vollen kann keiner wirtschaften

27.12.2015   Bienenfreundliches Rehfelde

 

Foto: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

 

Foto zu Meldung: Vermischtes  aus Rehfelde

 

Pressemitteilung der Fraktion FÜR

(28.12.2015)

(IR) Heute berichtet die Märkische Online Zeitung über eine Pressemitteilung der Fraktion FÜR unter der Überschrift "Fraktion FÜR sieht Licht, aber auch Schatten".

Lesen Sie Sie den Artikel --> hier

Leider kann der volle Wortlaut der Pressemitteilung hier nicht veröffentlicht werden, da diese Information der InternetRedaktion bisher nicht zugestellt wurde.

 

Foto: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

 

Foto zu Meldung: Pressemitteilung der Fraktion FÜR

 

 

Veranstaltungen

Nächste Veranstaltungen:

19. 04. 2024 - Uhr bis Uhr

 

19. 04. 2024 - Uhr

 

21. 04. 2024 - Uhr bis Uhr

 

Immer aktuell

Unser Newsletter versorgt Sie mit aktuellen Informationen. Jetzt kostenlos abonnieren.

Aufruf

 

Schauen Sie gern über die untenstehenden Links nach regelmäßigen Veranstaltungen:

➔ Alle Veranstaltungen

➔ Gremiensitzungen

 


Partnergemeinde

Logo_Zwiezyn

Gmina Zwierzyn

 
BahnhofstrasseTourismuspavillonLuftbilder - Steffen BuschLuftbilder - Steffen BuschLuftbilder - Steffen BuschBahnhof HerrenseeGrundschuleSportplatzBahnhofstrasse