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Heimatheft 1/2016

Im Frühjahr 2016 erschien das erste Exemplar der Schriftenreihe „Rehfelder Heimathefte“. Die Herausgeber dieser Broschüre haben sich vorgenommen, jährlich 1 bis 2 Mal über ältere und neuere geschichtliche Ereignisse aus den  Gemeindedörfern Rehfelde, Zinndorf und Werder und der näheren Umgebung zu berichten. Gleichzeitig soll damit das örtliche Heimatmuseum, die Rehfelder Heimatstube mit ihren vielfältigen Exponaten und Aktionen, einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

 

 

Aus dem Inhalt:

1.  Vergessen, versteckt und wieder entdeckt – an der historischen Rehfelder Ostbahnstrecke        

2. Ausgestellt in der Rehfelder Heimatstube                                         

  • Alte Schule – Bild in Acryl von Gerd Richter

  • Alte Sirup-Presse

  • Seltersflasche der Fa. M. Osten & Sohn Rehfelde

  • Nur ein Löffel?

3. Neues aus der Rehfelder Heimatstube                                         

4. Fahrt nach Potsdam                                                               

5. Die Zinndorfer  Brautpforte                                                          

6. Alter Grenzstein Ober-/Niederbarnim                  

8. Das Leberblümchen                                                                 

 

Leseprobe:

Seite 28

Die Zinndorfer Brautpforte

(MT) In den „Niederbarnimer Nachrichten“ vom 15. Mai 1943 ist zu lesen:

„In Zinndorf fällt dem betrachtenden Dorfbesucher ein merkwürdiges Portal, die Zinndorfer Brautpforte auf. Das architektonisch schöne Portal erhebt sich auf der Nordseite der stattlichen Zinndorfer Granitquaderkirche in die Kirchhofsmauer. Leider ist die Zinndorfer Brautpforte und die Feldsteinmauer um Kirche und Kirchhof bei der Erneuerung der Kirche 1909  nicht in ursprünglicher, mittelalterlicher Bauart wiederhergestellt worden“.

"In der weiten Umgebung Zinndorfs ist eine architektonisch ähnliche Brautpforte nicht vorhanden oder vorhanden gewesen. Die Zinndorfer Brautpforte gehört zur Gruppe der Paradiespforten (Hochzeitstore), die den Brautpaaren am Hochzeitstage zum Betreten der Kirche vorbehalten waren."

"In manchen Städten, z.B. Eberswalde, findet sich auf der Nord- und Südseite eine Brautstraße, von der aus betrat das Brautpaar die Kirche. In Niedersachsen gibt es alte Bauernhäuser mit zwei Toren, von denen eins dem täglichen Verkehr dient, während das andere  nur am Hochzeitstage von dem Brautpaar durch-schritten und erst wieder geöffnet wurde, an dem Tage, an dem einer der Ehegatten zu Grabe getragen wurde“.                                                                

(Die Friedhofsmauer incl. Brautpforte wurde Anfang der 1990er Jahre durch die AFG Rehfelde restauriert bzw. neu errichtet.)

 

 

 

 

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