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Museumsteam der Heimatstube erkundet Originalschauplätze der Reformation

30. 03. 2017

(HeG) Eine alte Wetterregel sagt: „Der Monat März ist uns zwei Sommertage schuldig.“ Einen davon hatte das Museumsteam der Heimatstube Rehfelde für ihre Exkursion zu den Originalschauplätzen der Reformation in Wittenberg am Dienstag, den 28. März, abbekommen. In Vorbereitung einer Sonderausstellung zum 500. Jahrestag der Reformation haben sich die Akteure letzte Inspiration und Anregung für ihr anspruchsvolles Vorhaben in der Lutherstadt geholt.

Schon beim Eintreffen in Wittenberg war zu spüren, dass man sich diesmal auf eine ganz besondere Erkundungstour eingelassen hatte. Das neu gestaltete Bahnhofsgebäude, einschließlich Vorplatz, deutete auf ein Ereignis in Sachsen-Anhalt hin. Die Exkursionsgruppe folgte nun der Straße „Am Hauptbahnhof“ und gelangte zur historischen Achse der Stadt. Der etwa 1000 Meter lange Weg entlang der Collegien- und Schlossstraße war gesäumt von Wohnhäusern und Denkmälern großer Persönlichkeiten.

Gleich am Anfang besuchte man das Lutherhaus. Hier lebte der Theologieprofessor fast 35 Jahre, lehrte Studenten aus ganz Europa und schrieb Thesen, die die Welt veränderte. Direkt neben dem ehemaligen Anwesen Luthers gelangte man gleich zum nächsten, zum Weltkulturerbe zählenden Bau, zum Melanchthonhaus. Es soll mit zu den schönsten Gebäuden dieser Stadt gehören. Auf dem Weg ins Stadtzentrum hatte man immer den Blick zur Stadtkirche, an der Luther predigte. Jetzt erreichte die Gruppe diesen zweitürmigen Kirchenbau. Der Höhepunkt einer durchgeführten Besichtigung der Kirche war das Betrachten und Verweilen vor dem „Reformations-Altar“ von Lucas Cranach d.Ä. und Lucas Cranach d.J. Durch eine enge Gasse führte nun der Weg weiter bis zum Marktplatz mit dem Lutherdenkmal. Am Ende der historischen Achse erreichten die Exkursionsteilnehmer das Schloss und die Schlosskirche. Hier sahen sie sich den Ort an, an dem Luther seine Thesen veröffentlichte und seine letzte Ruhe fand. Bei einem Besuch der Schlosskirche konnte man sich von der Architektur und  dem Prunk der Innengestaltung überzeugen.  

Danach war die Zeit gekommen, um sich bei einer Tasse Kaffee und Kuchen auf der Terrasse eines gemütlichen Eiskaffes mit Blick auf die Schlosskirche zu stärken.

Das nächste Ziel und gleichzeitig auch das Highlight der Exkursion war die Besichtigung des Panoramabildes „WITTENBERG360°“. Der Künstler Yadegar Asisi führte die Heimatfreunde aus Rehfelde mit seinem Panoramagemälde auf eine Zeitreise in das alte Wittenberg, in die Epoche der Reformation.

Auf dem Rückweg war noch Gelegenheit um sich bei einer kleinen Wanderung das äußere Stadtgebiet und schließlich noch die an Wittenberg vorbeifließenden Elbe anzusehen. Mit vielen Eindrücken und weiteren Ideen für ihre Sonderausstellung fuhren die Rehfelder Heimatfreunde am frühen Abend zurück. Fotos hier

 

 

Bild zur Meldung: Vor dem Panoramamuseum

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