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Meine Reise zum Committee of the Regions

Rehfelde, den 09. 11. 2012

(RD) Mit dem Ziel, die Akteure und Verantwortlichen in Europa zu treffen und über unsere grenzüberschreitenden Vorhaben zu informieren flog eine deutsch – polnische Delegation nach Brüssel. Bildlich gesprochen, mit einer zweisprachigen Stimme in Brüssel für unsere Projekte und Ziele zu werben. Alle Gemeinden und Städte an der Ostbahn vertretend, halte ich es persönlich und als Repräsentant unserer Gemeinde Rehfelde als sehr anerkennend und ehrenvoll an der Seite des Landrates dabei gewesen zu sein.

Diese Tatsache widerspiegelt einerseits unsere aktive Mitarbeit in der IGOB und im Gründungsprozess des Eurodistrikts „TransOderana EVTZ“ und anderseits auch die praktischen Ergebnisse bei der Gestaltung unseres Ortszentrums, in das wir viel investiert haben.

Als Pilotprojekt haben wir das Bahnhofsumfeld mit der ersten Stele und erstem Wegweiser, das Bahnhofsgebäude sowie weitere Objekte saniert und dabei durch Fördermaßnahmen auch umfangreiche europäische Gelder einsetzen können.

Im Gespräch mit Europaabgeordneten und insbesondere mit dem Generalsekretär des Ausschusses der Regionen, Herrn Dr. Gerhard Stahl, konnten die Fortschritte in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit dargelegt werden.

Wir verwiesen auf den Modellcharakter unseres Vorhabens für strukturschwache Regionen und die Möglichkeiten, einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der europäischen Integration leisten zu können. Es gilt, die Rahmenbedingungen der Rechtsform "Europäischer Verbund territorialer Zusammenarbeit“ zu nutzen, um für die Bürger der Orte links und rechts der Strecke durch die der Zug fährt, Neues zu schaffen – Heimat zu gestalten.

Der lockere Satz, der im Gespräch fiel: „Einem Ziel nachlaufen, wo man nicht immer weiß was herauskommt.“ – umschreibt sehr gut die gegenwärtige Phase unseres Vorhabens, einen Eurodistrikt „TransOderana EVTZ“ gründen zu wollen. Deshalb unsere große Freude auf die Versicherung, unser Projekt mit den Möglichkeiten des Einflusses aus Brüssel zu unterstützen. Diese Standpunkte findet man auch in den veröffentlichten Pressmitteilungen. Damit haben wir eine gemeinsame Orientierung für die Zusammenarbeit der Kommunen über die Grenze hinweg.

Schade ist, dass die anderen Gemeinden unseres Amtes sich damit noch nicht oder zu wenig beschäftigt haben. Ich hoffe, die Stadt- bzw. Gemeindevertreter schließen sich unserem Beispiel an, um in Zukunft auch an den möglichen Vorteilen beteiligt sein zu können. Lassen sie uns gemeinsam mit am europäischen Haus bauen. Bauen in der Gegenwart als Brücke zwischen der guten alten Zeit und der neuen schönen Zukunft.

Die Delegationsleiter Schmidt und Tomczak luden Herrn Dr. Stahl für den 20.Juni 2013 zur Gründungsversammlung nach Seelow ein.

 

Bild zur Meldung: Meine Reise zum Committee of the Regions

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