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Artikel 2014

Selbst helfen – aber wie?

(14.01.2014)

(CBä) Im Sachunterricht lernten am Freitag voriger Woche die Kinder der Klasse 3b, wie man bei kleinen Schnitt- und Schürfwunden Erste Hilfe leisten kann. Dazu wurden dem Partner jeweils ein Fingerkuppen-, ein Streifen- sowie ein Rahmenverband angelegt – je nach Verletzungsart. Dabei war durchaus Geschicklichkeit gefragt. Und weil die Kinder nicht nur Pflaster mitgebracht hatten, durften anschließend diverse Verbände ausprobiert werden. So mancher Lehrer oder Hortner bekam beim Anblick der „verwundeten“ Kinder einen kleinen Schreck.

 

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Ausstellungsbesuch im Kunstunterricht

(24.01.2014)

(CBä) Die Kinder der Klasse 3b der Grundschule Rehfelde besuchten im Rahmen des Kunstunterrichts am 16. Januar 2014 die aktuelle Ausstellung der Fotografin Kerstin Kind „Momente für die Ewigkeit“ im Gebäude des Amtes Märkische Schweiz. Ausgerüstet mit Hefter, Federtasche und einem Aufgabenblatt machten wir uns bei Schneeregen auf den Weg. Um die Fragen zur Ausstellung auf dem Aufgabenblatt beantworten zu können, mussten die Kinder die Fotos sehr genau betrachten, das Informationsschild zu Künstlerin und Ausstellung gründlich lesen und sich austauschen. Es waren zwei interessante Kunststunden außerhalb des Klassenzimmers.

 

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Traumzimmer im WAT-Unterricht gebaut

(11.03.2014)

Die Schüler der Klasse 5a haben im WAT-Unterricht (Wirtschaft-Arbeit-Technik) ein Traumzimmer „gebaut“. Dazu brauchten die Baumeister: 1 Schuhkarton, Schere, Klebstoff, Pappe und ganz viele Stoffreste. Es hat zwar zwei bis drei WAT-Stunden gedauert, aber am Ende waren alle Zimmer fast perfekt. Viele Zimmer sahen schon richtig gut aus und alle wissen ja - Übung macht den Meister.

 

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Ein ganz besonderer Tag

(17.03.2014)

(AG) Am vorigen Freitag fand der traditionelle „Tag der offenen Tür“ der Grundschule Rehfelde statt. Die Sonne strahlte vom Himmel und so strahlten und glänzten auch alle ausgestalteten Räume in den drei Schulgebäuden.

Die Schülerinnen und Schüler mit ihren AG-Leitern und Lehrern stellten mit viel Engagement ihre AG´s und schulischen Arbeiten vor. So konnten sich die Eltern der Schulanfänger im Haus I über die Arbeit in der flexiblen Eingangsphase und die räumlichen Bedingungen informieren. Im Haus II gab es eine Kunstausstellung, eine Station „Märchenrätsel“, „Knobelaufgaben“, „Schülerexperimente“, „Kinderschminken“ und das Interesse am Angeln konnte beim Angelauswerfen geweckt werden.

Die Schüler der 5. und 6. Klassen waren als Schülerguides unterwegs und führten auf professionelle Art und Weise die Lernanfänger und ihre Eltern sowie Besucher durch die Häuser zu den Angeboten.

In der Turnhalle konnte man seine Geschicklichkeit beim Kegeln, Tischtennis, Badminton, Golfen und beim Breaktanz unter Beweis stellen. Die AG „Judo“ lud ebenfalls zum Mitmachen ein.

Die aktiven Eltern und ihre Kinder des Schulfördervereins sorgten mit Kaffee und Kuchen und am späten Abend mit Grillwürsten für das leibliche Wohl. Hier sei den fleißigen Bäckermuttis ein gebührender Dank gesagt. In gemütlicher Runde wurde auch der ein oder andere Besucher für die Mitgliedschaft im Schulförderverein geworben.

Als ganz besonderer Höhepunkt ist natürlich der kulturelle Auftakt in der Schulaula zu nennen. Die Rektorin, Frau Neidhardt begrüßte alle Gäste und ganz besonders die Schulanfänger mit einem kleinen Geschenk. Die Kinder der AG „Singen und Bewegen“ und die Musikschule „Fröhlich“ gaben der Eröffnung den musikalischen Rahmen. ABER !!!

Ganz, ganz großes Lob und Hochachtung gilt den jüngsten Schauspielern unserer Theater–AG unter der Leitung von Frau Sinderhauff. Die Schülerinnen und Schüler haben sich das Stück selbst ausgedacht und so identisch, hautnah und mit größter schauspielerischer Qualität dargeboten, dass es am Ende des Stückes einen tosenden Beifall gab. Einfach Klasse !! Hätte Frau Neidhardt einen Oskar vergeben können, dann bestimmt an diese super Theatergruppe.

In der Gesamtschau war dies ein ganz besonderer „Tag der offenen Tür“ an der Grundschule Rehfelde.

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Der verlorene Osterhase

(22.04.2014)

(CG) Am 14. April 2014 hat die Klasse 5a ein kleines, zweistündiges Osterprojekt durchgeführt.         

Die Schüler lernten ein Frühlingsgedicht kennen, erzählten Geschichten vom kleinen Osterhasen „Bammel“ und lauschten der CD von den Abenteuern des Osterhasen Kotzmutz.

Der Höhepunkt war aber ein erdachtes Puppentheaterstück von Lu Morten Eckert, welches er mit der Hilfe von Marie Heyn,  Moana Tabea Mohme und Leonie Albrecht aufführte. Der Titel des unterhaltsamen Stückes war: „Der verlorene Osterhase“.

 

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In zwei Unterrichtsstunden "Bis zum Horizont"

(08.05.2014)

(IR) In der Woche des Buches besuchten Hagen Keller und Dirk Bornack die Grundschule Rehfelde, um mit den Kindern gemeinsam zu lesen.

Die MärkischeOnlineZeitung berichtet dazu --> hier

 

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Freude am Lesen neu entfacht

(13.05.2014)

(CBä) Jedes Kind der Klasse 3b der Rehfelder Grundschule durfte sich ein Kinderbuch selbst aussuchen. Zu diesem Buch bastelten die Kinder ein „Gucklochbuch“. Bei der Vorstellung erfuhren die Zuhörer so zum Beispiel, wer der Autor des Buches ist, welches der erste und letzte Satz des Buches ist, welches Bild der Leser zu seinem Buch malte, wie den Lesern das Buch gefallen hat und wie viele Sterne es vom Leser erhielt. In einem Vorlesewettbewerb innerhalb der Klasse wurden die vier besten Vorleser ermittelt. Diese durften den Kindergartenkindern aus Rehfelde, die unsere Schule am Mittwoch bzw. Donnerstag besuchten, vorlesen.

Die Freude am Bücherlesen und am Vorlesen wurde durch diese Woche des Buches neu entfacht.

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Solarpark Neuhardenberg besucht

(14.05.2014)

(HK/HGH) Bei einer Stippvisite in Rehfelde im Dezember 2013 besuchte der Brandenburger Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers auch die Grundschule Rehfelde und informierte sich über die Photovoltaikanlage der Rehfelde-EigenEnergie eG auf dem Dach der Turnhalle. Nach Besichtigung der Anlage mit einer Leistung von ca. 56 kW/pixel nutzte er die Gelegenheit, mit Schülern der Grundschule Rehfelde zu sprechen und stellte erfreut fest, dass sie fundierte Kenntnisse über Elektrotechnik und die Erzeugung erneuerbarer Energien haben. Helmut Grützbach und Jürgen Köhler vom Arbeitskreis Rehfelde-EigenEnergie haben in den Klassen gezielt und abgestimmt eine Informationsstunde zu dieser Thematik durchgeführt und das Wissen vermittelt.

Als Auszeichnung versprach er spontan, den Schülern den Besuch der größten Photovoltaikanlage Europas in Neuhardenberg zu ermöglichen. Der Arbeitskreis Rehfelde-EigenEnergie organisierte mit tatkräftiger Unterstützung der Landtagsabgeordneten der Linken, Bettina Fortunato den Besuch. Das Versprechen wurde am 13. Mai 2014 in die Tat umgesetzt.

In Neuhardenberg wurden die 35 Schüler der 6. Klassen mit ihren beiden Lehrerinnen von Steffen Taft – Solarzentrum Neuhardenberg GmbH – und Jana Pichi – Airport Neuhardenberg – professionell mit eindrucksvollen Fakten über den Solarpark gebrieft. Vier Investoren legten insgesamt 200 Mio. Euro in erneuerbare Energien an. Das Solarprojekt wurde 2012 in nur fünf Wochen fertiggestellt. 2.000 Arbeitskräfte verbauten 600.000 Solarmodule, die 145 MW Gesamtleistung auf 240 ha Solarparkfläche erzeugen und ca. 50.000 Haushalte versorgen können. Vorher war die flächendeckende Sondierung, Munitionsberäumung und Beseitigung von Altlasten mit über fünf Tonnen Sprengstoffen, zwölf Großbomben und dem Abriss alter Militäranlagen und Gebäude zu erledigen.

Mit ihren zahlreichen Fragen zeigten die Schüler lebhaftes Interesse. Welche Armee hat die Munition hinterlassen? Werden die Häuser auf dem Flugplatz mit eigenem Sonnenstrom beleuchtet? Wer hatte die Idee zu einem solchen Mega-Projekt? Gibt es noch Flugshows auf dem Platz? Ist die kurze Bauzeit in das Guinness Buch der Rekorde eingegangen? – Alles wurde ausführlich beantwortet.

Eine Fahrt mit dem Bus über das Rollfeld und die 2.400 m lange Start- und Landebahn verdeutlichte die Dimension des Solar-Parks und zeigte auch die fliegerischen Einrichtungen des Neuhardenberger Flugplatzes.

Heinz Kuflewski vom Arbeitskreis Rehfelde-EigenEnergie fand breite Zustimmung bei den Schülern, als er am Schluss des Besuches feststellte: „An diesen Besuch werdet ihr Euch noch in 20 Jahren erinnern – ihr habt heute den größten Solarpark Europas besucht.“

 

Die Reporter aus der Klasse 6a schreiben über den Besuch

Die Genossenschaft „Rehfelde–Eigenenergie“ hat es uns ermöglicht, einen der größten Solarparks Europas in Neuhardenberg zu besuchen.

Am Dienstag, den 13. Mai 2014 trafen wir uns am Vormittag und fuhren mit dem Bus quer durch den Oderbruch Richtung polnische Grenze nach Neuhardenberg. Der Ort liegt ca. 60 km östlich von Berlin.

Auf einem ehemaligen Militärflugplatz entstand dort 2012 eines der größten alternativen Energieprojekte. Auf einer Fläche von  240 ha. baute die Firma Oderland-Energie eG ca. 600.000 Solarmodule auf und dies in einer Rekordbauzeit von nur 5 Wochen. Das Sonnenkraftwerk liefert  145 MW Strom. Das reicht, um eine Kleinstadt mit Strom zu versorgen.

Nach unserer Ankunft erhielten wir viele interessante Informationen zum Thema Solarenergie und Photovoltaik. Danach fuhren wir entlang der Startbahn zu einem der Solarfelder und schauten uns dieses aus der Nähe an. Nach zwei aufregenden und interessanten Stunden traten wir die Rückfahrt an.

Weitere detaillierte Infos findet man auf der Webseite www.oderland-engerie.de.

 

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Sigmund Jähn besucht Rehfelder Grundschule

(15.05.2014)

Wir hatten gerade Geografie und sollten im Geografiebuch uns einen Text durchlesen, in dem der Name Sigmund Jähn auftauchte.

Als die Stunde zu Ende war, fragten wir Frau Gersdorf: "Wer war das?" Sie sagte: „Er ist der erste Deutsche im Weltall gewesen.“

Wir waren sehr neugierig und Frau Gersdorf schlug uns vor, einen Brief an ihn zu schreiben und Sigmund Jähn an unsere Schule einzuladen. 

Am 06. Mai 2014 war es dann soweit - Sigmund Jähn besuchte unsere Schule.

Wir, die Klasse 5a, und ausgewählte Schüler der Klassenstufen 3-6 durften seinen Vortrag in der Aula der Schule über seinen Weltraumflug verfolgen. Er hat sehr anschaulich und interessant vom Weltall erzählt und die zwei Stunden vergingen wie im Fluge. Wir haben gemeinsam das Weltall „erforscht“. Jetzt wissen wir, wie das Brot aussah, wie die Kosmonauten in der Freizeit angezogen waren, wie man im Weltall Kirschsaft machte und vieles mehr. Wir konnten viele Fragen stellen und er hat sie alle beantwortet. Anschließend hat er uns geduldig Autogramme gegeben. Wir haben uns über seinen Besuch sehr gefreut. Er trug sich als erster in das Ehrenbuch der Grundschule Rehfelde ein.

Vielen Dank für die schöne Reise. 

Klasse 5a

 

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Eine Geschichtsstunde einmal anders

(16.05.2014)

(GS) In 45 Minuten an neun Stationen durch rund 800 Jahre Geschichte Rehfeldes. Das erlebten die Schüler der 6. Klassen der Grundschule Rehfelde am 12. Mai 2014. Geboren wurde die Idee auf der Jahreshauptversammlung der Geschichtswerkstatt Rehfelde e.V. im Januar, als über die Resonanz auf das Buch der Vereinsmitglieder Dr. Erika und Gerhard Schwarz „Rehfelde-Ein Dorf auf dem Barnim“ beraten wurde. Immerhin hatte sich der Verein bei seiner Gründung die Aufgabe gestellt, durch seine Tätigkeit auch die Volksbildung zu fördern und junge Menschen für das Werden und Sein ihres Heimatortes zu begeistern.

Engagiert und begierig durchwanderten die 40 Schüler geistig die einzelnen Stationen der Geschichte Rehfeldes von dessen Gründung bis zur Entwicklung des Dorfes nach 1945. Dabei erfuhren sie so manches Wissenswertes über die Rolle des Klosters Zinna, die Schule, den Bahnhof und die Kirche. Eine persönliche Arbeitsmappe half ihnen, sich zu orientieren und das Gehörte aufzunehmen. Dass das Vorhaben zu einer unverwechselbaren Unterrichtsstunde geriet, war Hannelore Bergemann, einer dem Verein verbundenen, erfahrenen Geschichtslehrerin aus Hohen Neuendorf zu verdanken. Sie hatte nicht nur die Unterrichtskonzeption erarbeitet und die Materialien vorbereitet, sondern auch die Schulstunden geleitet.

Das Fazit aller Beteiligten war einhellig. Die Schule und die Geschichtswerkstatt werden künftig enger zusammenarbeiten. Denn ehrenamtliches Engagement kann ein attraktives Bildungs- und Freizeitangebot bereitstellen und eine Vielfalt von Gelegenheiten für den Wissenserwerb bieten.

 

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Erinnerungsstein an der Schule enthüllt

(11.08.2014)

(IR) Der BAB-Lokalanzeiger vom letzten Wochenende berichtet unter der Überschrift "Schule ist auch unsere Zukunft" über die Einweihung des Gedenksteins zur Erinnerung an den Bau der Schule in Rehfelde.

Lesen Sie den Artikel --> hier

Bilder von der Einweihung --> hier

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Projekttag zur Herbstausstellung

(13.10.2014)

(CG) Am Projekttag in der Grundschule Rehfelde zur Vorbereitung der Herbstausstellung am 08. Oktober bereiteten alle Klassen der Schule Ausstellungsstücke und Exponate zum Thema „Herbst“ vor.

Die Klasse 6a teilte sich dazu in mehrere Gruppen auf. Bereits in den zurückliegenden Wochen hatten die Schüler gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Frau Gersdorf überlegt, was man gestalten könnte. Dann hatte Lu die Idee ein Vogelhäuschen zu bauen, damit war das Ziel der ersten Gruppe klar. Auf ein selbstgebasteltes Gerüst wurde ein richtiges Vogelhaus aus Holz hergestellt. Die nächste Gruppe, zu der Vivienne, Marie, Leonie und Sandra gehörten, kümmerten sich um das „Aufpeppen“ eines bereits vor zwei Jahren gefertigten Häuschens. Dazu wurde Moos gesammelt, Hopfen mitgebracht und Hagebutten verwendet.

Ein großes Herbstbild, welches schon etwas Staub angesetzt hatte, wurde gleichfalls mit Kastanien und Blättern verschönert.

Eine gute Idee wurde von Johann und Lennart verwirklicht. Sie schrieben ihre Gedanken zum Herbst auf gebrochene Rinde.

Alle Gruppen haben mit vollem Einsatz gearbeitet und die Ergebnisse können sich sehen lassen. 

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Politische Bildung mit dem Bürgermeister

(09.12.2014)

(IR) Bürgermeister Reiner Donath war in der vergangenen Woche in der Grundschule Rehfelde zu Gast und wurde im Fach "Politische Bildung" von interessierten Sechstklässlern befragt. Die Klasse 6a berichtet über diese Stippvisite:

„Am 04.12.2014 nahmen Alexander und Eric aus der Klasse 6a den Bürgermeister Herrn Donath in Empfang und Leoni und Moana begrüßten ihn in der Grundschule Rehfelde im Fach „Politische Bildung“. Fragen, die wir vorbereitet hatten, durften wir dem Bürgermeister stellen. Viele interessierten sich für die Themen:

Was passiert mit den leerstehenden Häusern, z.B. der alten Schleckerfiliale oder

Wieso werden so viele Bäume abgeholzt und werden dann auch neue Bäume dafür gepflanzt?

Die erste Frage beantwortete er, dass viele der leerstehenden Häuser im Besitz von privaten Leuten sind und dass er keinen Einfluss auf die Verwendung habe!

Zur Abholzung sagte er, dass, wenn jemand ein Baum fällen will, muss er dieses anmelden und dafür zwei neue Bäume anpflanzen.

Natürlich hatten wir uns gut auf den Besuch vorbereitet und sprachen auch andere Themen an, z.B. den Müll in der Gemeinde, wie viel Geld Rehfelde zur Verfügung steht, wann endlich der Sanitärbereich der Turnhalle verbessert wird und welche Wünsche der Bürgermeister für den Ort in 2015 hat.

Herr Donath hat die Fragen ausführlich beantwortet. Marie hat ihn nach unserer Fragerunde verabschiedet und sie überreichte ihm ein Bild von der Klasse 6a mit allen Unterschriften der Schüler.

Dieser Besuch war sehr informativ und hat uns allen sehr gefallen

Die Klasse 6a“

 

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Es gibt nicht Gutes. Außer man tut es

(18.12.2014)

(PG) Fraktionsübergreifend haben einige Gemeindevertreter in Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister der Gemeinde Rehfelde ein aktuelles Problem erkannt und sich diesem angenommen. In den letzten Monaten wurde medial immer wieder zum Ausdruck gebracht, dass Flüchtlinge aus Krisenregionen über verschiedenste Wege nach Europa gelangen und aufgenommen werden sollen. Auch Deutschland verschließt sich seiner Verantwortung nicht und geht solidarisch mit seinen europäischen Nachbarländern um.

Auch das Asylbewerberheim in Garzau (Märkisch-Oderland) nimmt regelmäßig, im Rahmen der Möglichkeiten, Asylsuchende auf. In den letzten Monaten sind darunter vermehrt Kinder im schulpflichtigen Alter gewesen, die auch im Hort betreut werden.

„Die Integration der Kinder und die frühzeitige sprachliche Förderung sind Grundbausteine für die Teilhabe am sozialen Leben in unserer Gesellschaft. Deshalb mussten wir für unsere Einrichtungen nach Lösungen suchen und haben alle Beteiligten in Kreis- und Landespolitik um Hilfe gebeten.“ so Patrick Gumpricht, Gemeindevertreter und stellvertretender Bürgermeister.

Reiner Donath, Bürgermeister von Rehfelde registrierte unterschiedliche Reaktionen auf den Hilferuf. „Einige Parteien und politischen Vereinigungen sowie Amtsträger reagierten schnell und holten sich Termine zu Ortsbegehungen, andere wiederum haben sich bis heute noch nicht zu diesem Thema geäußert, auch die Qualität der Hilfe war in diesem Fall unterschiedlich“.

Carsten Kopprasch, Gemeindevertreter und Vorsitzender des Bildungsausschusses forderte, dass „das Wohl der Kinder die zu uns kommen, als auch das Wohl unserer Kinder im Vordergrund stehen und daher eine Gesamtlösung gefunden werden muss. Das Verlieren in kleinschrittigen Diskussionen hilft an dieser Stelle niemanden, genauso wenig, wie Demonstrationen.“

Aus diesem Anlass kam es am Montag, den 15. Dezember zu einem runden Tisch in Rehfelde. Verantwortliche aus der Kommunalpolitik, des Amtes und des Kreises suchten gemeinsam nach Lösungen zum Wohle aller Kinder. Nach einigen Darstellungen der aktuellen Situation wurde deutlich, dass hier ein dringender Handlungsbedarf besteht. Vor diesem Hintergrund wird dem Hort eine halbe Stelle befristet bis zum Schuljahresende zur Verfügung gestellt. Damit soll vordergründig der Kontakt zu den Eltern der Asylbewerberkinder gesucht und neben der Schule soll mit den Kindern auch an der Behebung der sprachlichen Defizite gearbeitet werden.

Eine Entspannung der gesamten Situation, auch in Zusammenarbeit mit den Kindern im Hort Garzau, soll so geschaffen werden. Damit hat nach der Schule auch der Hort eine personelle Verbesserung zumindest für einen bestimmten Zeitraum erhalten.

„Eine Zusammenarbeit über die Grenzen der Fraktionen hinweg hat gezeigt, was gemeinsam für Rehfelde möglich ist. Ich bin froh, dass wir zumindest einen Teil dazu beigetragen haben, dass Rehfelde wieder ein Stück lebens- und liebenswerter ist“ so Donath zum Abschluss der Beratung.

 

Die Märkische Online Zeitung veröffentlichte am 19.12.2014 einen Bericht zur Situation in Schule und Hort unter der Überschrift " Alle Register gezogen".

Lesen Sie den Artikel --> hier

 

Foto zu Meldung: Es gibt nicht Gutes. Außer man tut es

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