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Landkreis fordert Nachbesserungen im Landesnahverkehrsplan

Rehfelde, den 19. 12. 2012
(IR) In einer Pressemitteilung vom 12. Dezember 2012 wird die Position des Lankreises MOL zum Landesnahverkehrsplan des Landes Brandenburg bis 2017, der sich in der Abstimmung befindet, dargelegt.
Der Landkreis und der Wirtschaftsausschuss des Kreistages fordern Nachbesserungen insbesondere im Schienenverkehr und hoffen auf Unterstützung durch die regionalen Landtagsabgeordneten.
Rainer Schinkel, Beigeordneter und Fachbereichsleiter I:
„In Kenntnis der finanzpolitischen Rahmenbedingungen sind viele der im Landesnahverkehrsplan ausgesprochenen Empfehlungen bzw. Entwicklungsrichtungen für den Landkreis nachvollziehbar.
Dennoch gibt es natürlich Anregungen und Hinweise, die bei der Endbearbeitung Berücksichtigung finden sollten.
Der Landesnahverkehrsplan soll Planungssicherheit schaffen. Für Märkisch-Oderland sind dabei die Aufnahme bzw. Realisierung folgender Punkte von besonderer Bedeutung:
  • die Durchbindung der Ostbahn bis Ostkreuz und die Sicherung des Anschlusses in Kostrzyn
  • der Abbau der Eingleisigkeit zwischen Rehfelde und Strausberg
  • die Durchbindung der S-Bahn bis Strausberg-Nord im 20-Minuten-Takt
  • eine attraktive Fahrplangestaltung der RB 60 insbesondere beim Umstieg in Eberswalde in Richtung Berlin
  • die Schaffung von Anreizen für ÖPNV-Umsteiger.
Der Landesnahverkehrsplan muss sich an den tatsächlichen Arbeitsplatz- und Pendlerschwerpunkten ausrichten, nicht nur an den von der Landesplanung festgelegten Zentren.
Grundsätzlich begrüßen wir, und dazu hat sich auch der Wirtschaftssausschuss positioniert, die verstärkte Aufmerksamkeit der SPNV-Verbindungen nach Polen. Wir fordern, dass neben der Verbindung nach Stettin auch die Verbindung von Berlin nach Gorzów (Ostbahn) heraus gestellt wird, da diese Bahnverbindung die höchsten Zuwachsraten in den letzten Jahren nachweist. Der LNVP sollte auch klare Aussagen zur Bedienung der einzelnen Bahnhöfe entlang der Ostbahn auf der deutschen Seite treffen. Hier hat eine durchgehende stündliche Bedienung der Bahnhöfe höchste Priorität.“
 

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