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Die Sehnsucht nach Frühling und Frühlingsgefühlen singend vermittelt

Rehfelde, den 18. 03. 2013

(ILJ) Bei noch gar nicht frühlingshaften Temperaturen führte gestern der Rehfelder Sängerkreis e.V. sein traditionelles Sängertreffen im Saal „Zur alten Linde“ durch. Ein paar mehr Zuschauer hätten durchaus noch Platz gehabt. Eingeladen hatten wir uns Gäste, um mit ihnen gemeinsam den Frühling herbei zu singen. Aus der Nachbarschaft kam die Gladowshöher Singegruppe. Auf bekannte Lieder hat Lothar Meier, der Vereinsvorsitzende des Siedlerverbandes, Texte über das Leben im Heimatort der Sängerinnen und Sänger gedichtet. In allen Liedern war deutlich zu spüren, wie gern alle in ihrem Ort wohnen und eine gute Nachbarschaft pflegen! Diese gute Nachbarschaft deutet sich auch auf der singenden Ebene an. Die Zuschauer klatschten bei den bekannten Liedern sofort mit. Wie die Gladowshöher einhellig bekundeten, haben sie sich auch in unserem Kreis sehr wohl gefühlt. Dem danach folgenden Männerchor „Eiche 1877“aus Fredersdorf-Vogelsdorf fehlten –dezimiert durch Krankheit- ganz offen “hörlich“ ein paar Stimmen. Mit ihrem bekannten Froschkonzert sorgten sie für einen lustigen Abschluss ihres Programms.

Nach einer Kaffeepause, für die unsere Sängerinnen und Sänger viele leckere Kuchen und Schmalz- und Leberwurstbrote vorbereitet hatten -die Auswahl fiel schwer-, konnten wir dann den Sängerinnen aus unserer Partnergemeinde Zwierzyn unter Leitung ihres jungen Dirigenten Miroslaw Cichocki lauschen. Brigitte Hoffmann vermittelte zur Freude der polnischen Gäste die möglichen Kommunikationsbedürfnisse des Publikums in Polnisch. Sicher für alle im Saal war „Die Rose“, sehr innig in deutscher Sprache vorgetragen, der Höhepunkt ihres Programms, für das sie viel Beifall bekamen.

Den Abschluss bildete der Rehfelder Sängerkreis, der mit seinen Liedern bewies, dass Frühling und Liebe unbedingt zusammen gehören. Unter Leitung von Christa Grenz, unserer Dirigentin von der ersten Stunde an, interpretierte der Chor einfühlsam und liebevoll mehrere, extra für das Konzert neu einstudierte Lieder, darunter „Wenn ich ein Vöglein wär“, das zu den ältesten Volksliedern gehört.

Auch im 26. Jahr unseres Bestehens wollen wir in unseren eigenen Ansprüchen  gerecht werden. Die Verbindung des traditionellen und aktuellen Liedgutes im 3-stimmigen Chorsatz ist weiter unser Ziel. Für 4-stimmige Sätze fehlen uns noch ein paar Männerstimmen. Es gibt sie, dessen sind wir sicher, der erste Schritt ist der Schwierigste. Wir geben dazu umfassende Hilfe.

Der Rehfelder Sängerkreis dankt allen Konzertbesuchern und dem Team „Zur alten Linde“. Wir freuen uns auf ein Wiedersehn und –hören!

 

Bildergalerie vom Sängertreffen --> hier

 

Bild zur Meldung: Die Sehnsucht nach Frühling und Frühlingsgefühlen singend vermittelt

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