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Artikel 2018

Kälte und Grippe kämpften gegen den musikalischen Frühlingsauftakt

(20.03.2018)

(PJ) Der blaue Himmel strahlte, der kalte Wind erschwerte den Besuch und die Grippewelle ließ manchen -auch von uns Chorsänger/innen- erst gar nicht aus dem Hause.

Gleich zur Eröffnung konnten drei Sänger/innen für 20 Jahre aktives Chorsingen mit Ehrungen des Brandenburgischen Chorverbandes ausgezeichnet werden und dann gab es ein Raunen im Zuschauerraum für ein doch ziemlich seltenes Jubiläum: 60 Jahre aktives Singen  - dafür gab es die goldene Ehrennadel des Deutschen Chorverbandes und unserer besten Wünsche. Allen herzlichen Glückwunsch!

Dann nahmen wir Sänger/innen des Rehfelder Sängerkreises im frühlingshaft geschmückten und gut gewärmten Saal der Linde unsere Zuhörer in unserem musikalisch-literarischen Programm „Im Wald und auf der Heide“ auf die Suche nach dem Frühling mit, zogen Wanderschuhe an für die Wanderungen durch Feld und Flur, ließen Jagdlieder  und Jägerlatein hören. Manch ein literarischer Einlass machte nachdenklich oder regte zum Schmunzeln an. Wie gewohnt,  konnte am Kuchenbüfett –von den Chorsängerinnen wieder reich bestückt- die Grundlage für den Kaffeeklatsch gelegt werden.

Leider blies wieder allen beim Heimweg der kalte Wind ins Gesicht und erinnerte daran, dass er noch nicht eingezogen ist – der Frühling!

Foto zur Meldung: Kälte und Grippe kämpften gegen den musikalischen Frühlingsauftakt
Foto: Kälte und Grippe kämpften gegen den musikalischen Frühlingsauftakt

 

Mit dem NEB-Wander-Express auf den Liederweg

(27.03.2018)

(ILJ) 25 gut gelaunte Wanderer - darunter mehrere "Wiederholungstäter" - des NEB-Wanderexpress trafen um 10 Uhr am Bahnhof Rehfelde ein - die meisten aus Berlin -, um sich auf die große Liederwegrunde zu begeben. Die Stellvertretende Bürgermeisterin Heidi Mora begrüßte die Wanderer in unserem schönen Rehfelde. Nach kurzem Stopp am Violinenschlüssel mit kurzen Worten der Wanderleiter Peter und Inge-Lore Jung zum Entstehen und zu den Akteuren sowie selbstredend dem Gesang der Märkischen Heide und Karolinka ging es schnellen Schrittes auf den Weg, schließlich war es noch ziemlich kalt!

Interessiert verfolgten die Teilnehmer die lokalen, wirtschaftlichen und historischen Ausführungen am Rande. Neugierige Fragen und Staunen lockte unser toller Tourismuspavillon hervor. Viel Lob gab es für die wunderbar gepflegte Buchsbaumlilie auf dem Kirchhof Werder und auch die Thematisierung der Genossenschaft Rehfelde EigenEnergie eG mit ihren Zielen beim Passieren des Windfeldes fand große Anerkennung.

Auf dem neu entstandenen Rastplatz in Zinndorf fanden alle Wanderfreunde Platz für den Verzehr ihres Rucksackproviants. Auch an dieser Stelle gab es viel Bewunderung für das im Ehrenamt Geschaffene.

Nach reichlich vier Stunden kam die wandererprobte Gruppe wieder im Pavillon an. Der Bitte um eine Spende für den weiteren Ausbau des Liederwegs kamen die Wanderfreunde sehr gern nach. Auch die Wanderführer stellten ihr Entgelt zur Verfügung, sodass ein weiterer Liedstein mit dem ausgewählten Titel "Abend wird es wieder" finanziert werden kann.

 

PS.:

Frau Stefanie Herfurth-Schmidt hat ihre Eindrücke von der Wanderung in das Gästebuch geschrieben. - Beitrag 112.

 

Foto zur Meldung: Mit dem NEB-Wander-Express auf den Liederweg


Foto: Wanderer auf dem Liederweg

 

Möge die Straße uns zusammenführen

(11.09.2018)

(PJ/ILJ) Mehrere Stunden sind wir zum Rehfelder Wandertag am vergangenen Sonntag zusammen gewandert, haben auf der ersten Route uns gegenseitig Lieder des Deutsch-Polnischen Liederweges vorgestellt, auf der zweiten Route die neuen Liedtafeln bewundert und besungen und haben auf dem Kirchhof Rehfelde Dorf an einer der zehn neuen Liedtafeln - angebracht auf einem repräsentativen Stein - mit dem Titel „Möge die Straße uns zusammen führen“ den neuen Liederweg-Zweig über Rehfelde Dorf zum Bahnhof Herrensee eingeweiht.

Die polnischen Freunde, die nicht mit gewandert sind, wurden in der Rehfelder Heimatstube von der Familie Tesky heimatgeschichtlich informiert und mit Kaffee und Kuchen betreut.

Das Lied Möge die Straße uns zusammenführen - ein Irischer Reisesegen - war auch der Titel unseres Projektes. Der Liedstein wird zukünftig für viele Menschen Anlaufpunkt sein, Anlass, diese Feldsteinkirche zu besuchen, dort zu Gott beten oder am Liedstein singend sich über den eigenen Weg bis heute oder in die Zukunft Gedanken zu machen. So wird der Wahlspruch der Kirchengemeinde „Kirche für alle“ mit Leben erfüllt sein, was Pfarrer Uecker in seiner Rede zur Enthüllung des Liedsteines auf dem Kirchhof besonders hervorgehoben hat. Auch durch unseren Bürgermeister, Reiner Donath, wurde die hohe Aktualität dieses Liedtextes in der jetzigen Zeit betont und dass unsere Gemeinde Rehfelde mit der Gemeinde Zwierzyn engagiert auf diesem Wege voranschreitet.

Ganz augenfällig hat der Titel sehr symbolhaften Charakter in vielerlei Hinsicht.

Ja, die Straßen und auch Wanderwege hatten uns zusammen geführt in unserem kleinen Ortsteil Rehfelde Dorf, der Wiege Rehfeldes und dem Ort mit dem ältesten Gebäude Rehfeldes – der Kirche. Diese auf ihrem Weg zur „Kirche für alle“ mehr in den Mittelpunkt zu stellen, war auch ein Ziel des Projektes.

Zusammengeführt wurden und sehr gut zusammen gearbeitet haben in der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung Vereine und Gruppierungen unterschiedlichster Art, so der Arbeitskreis Rehfelder Tourismus, der Rehfelder Sängerkreis, der Dorfangerverein anno 1247, die Mannen der Freiwilligen Feuerwehr hier aus dem Dorf, der Förderkreis für die Erhaltung, Instandsetzung und Belebung der Kirche Rehfelde Dorf „Kirche für ALLE“, die hiesige Kirchengemeinde, die Rehfelder Heimatfreunde, der Zinndorfer Bürgerverein und der Findlingshof in Ruhlsdorf.

Breite Mitwirkung und Unterstützung gab es durch Gewerbetreibende aus Rehfelde und Umgebung, schnell waren die Stifter der geplanten neun neuen Liedtafeln gefunden und sogar eine Zehnte wurde noch aufgestellt. Damit nicht genug, mindestens zwei Wanderer äußerten schon Wünsche für Weitere.

Den Spendern von Findlingen, den Transporteuren und Aufstellern, den Beschaffern der Holzpfähle, der Gemeinde Rehfelde für die Ausstattung des Festplatzes - ALLEN ein ganz herzliches Dankeschön.

Zusammen gekommen waren deutsche und polnische Wanderer, Singende, Gläubige, Interessierte und natürlich auch Neugierige. Auf der kleinen Bühne auf dem Dorfanger stellten vier Chöre aus Polen und aus Märkisch-Oderland bei schönstem Wetter in guter Stimmung vier doch recht verschiedene Arten des Chorgesanges vor, aber Spaß und gute Unterhaltung war auf jeden Fall garantiert. Die Chöre und Zuschauer – davon hätten es ruhig noch ein paar mehr sein können - waren natürlich jederzeit eingeladen, mitzusingen und machten davon durchaus regen Gebrauch. Der Rehfelder Sängerkreis bekam beim Singen mehrerer polnischer Lieder kräftigen Beifall von den polnischen Gästen. Uns wird die Straße bereits am 13. Oktober zu einem gemeinsamen Workshop mit anschließendem Konzert in Zwierzyn wieder zusammen führen.

Zu Recht gab es von verschiedensten Seiten viel Lob für das, was an diesem Tag gestaltet wurde, besonders die Veranstaltung auf dem Dorfanger. Das gute Speisen- und Getränkeangebot rundete die Veranstaltung ab.

Freude, Lachen und Lebenslust heraus zu lassen, laut zu Singen, mit Freunden zusammen zu sitzen, ja auch ein Gläschen zu leeren, da konnten wir durchaus noch Reserven entdecken.

Also: Möge die Straße uns irgendwann und irgendwo bei bester Gesundheit und in Frieden wieder einmal zusammen führen.

 

 

Fotoserien

  • Aufbau den neuen Abschnittes des Liederweges --> hier
  • Rehfelder Wandertag 2018 --> hier

 

Foto zur Meldung: Möge die Straße uns zusammenführen


Foto: Liedstein 23 "Möge die Straße uns zusammenführen"

 

Rehfelder Sängerkreis beim Chor-Workshop in Gorki Notecki

(15.10.2018)

(ILJ/PJ) Am vergangenen Samstag machten sich 22 Sängerinnen und Sänger mit Begleitern auf den Weg, um einen lang geplanten Termin für ein Chorkonzert in der Partnergemeinde Zwierzyn wahrzunehmen. Der wegen der nächste Woche in Polen stattfindenden Wahlen kurzfristig um eine Woche vorgezogene Termin verwöhnte uns dann bei der Anreise in der allerschönsten Farbenpracht des Herbstes. Sonne satt, einfach schön. Drei Fahrzeugbesatzungen konnten davon gar nicht genug bekommen und machten einen Extrabogen durch die Landschaft, was leider zu einer Verspätung führte.

In der neuen Sporthalle in Gorki Notecki, einem Zwierzyner Ortsteil, angekommen, wurden uns sogleich die Notenstolas als Symbol der Verbundenheit der Projektteilnehmer überreicht und der Bürgermeister Tomasz Marc konnte seine Begrüßung beginnen. Wir Rehfelder wünschten ihm Erfolg für seine Wiederwahl.

Nach einer kleinen Stärkung und kräftigem Kaffee übernahm die junge, temperamentvolle, sehr sympathische Professorin Marianna Majczak der Poznaner Musikakademie das Zepter. Im Halbkreis aufgestellt, begannen das Lockern des Körpers und das Aufwärmen der Stimme. Unsere Dozentin machte alles genau vor, setzte ihre Stimme, ihre Arme bis zu den Fingerspitzen ein, sodass auch wir - ohne die Sprache zu verstehen - genau wussten, was sie von uns erwartete. Die Stimmgruppen wurden sortiert und schon begann die Einstudierung des ersten Liedes. Sprechen im Liedrhythmus, Singen in den einzelnen Stimmen, das Spielen mit der Dynamik, die Akzentuierung, anspruchsvoll, aber machbar. Auch die polnischen Sängerinnen und Sänger hatten zu lernen. Die größten Probleme bereiteten uns Rehfeldern, Liedtempo und richtige Aussprache zu koordinieren. Doch die lobenden Worte der Chorleiterin, das Hören auf den singenden Nachbarn und unsere Beharrlichkeit brachten dann doch den Erfolg.

Nach einer kleinen Pause ging es dann – stöhn, stöhn - auch schon an das zweite Lied. Zwei neue Melodien mit für uns doch schwierigen polnischen Liedtexten forderten unsere grauen Zellen auf das Äußerste.

Gestärkt ging es dann an die Gestaltung des Konzertes. Wir durften das Konzert eröffnen. Inge-Lore Jung nutzte die Möglichkeit, nochmals Danke zu sagen für die Mitgestaltung des Projektes „Möge die Straße uns zusammenführen“ in Rehfelde-Dorf und übergab dem Chor „Canto Choralis“ die neuen Broschüren „Wandern und Singen“ zum Liederweg Rehfelde-Werder-Zinndorf, dem deutsch-polnischen Liederweg in unserer Gemeinde. Uns folgten die anderen vier teilnehmenden Chöre aus der Region. Den Abschluss des fröhlichen Konzertes bildete dann der gemeinsame Gesang der beiden neuen Lieder. Zumindest für das zweite Lied bedurfte es erst nochmaligen Übens bis zum hörenswerten Liedvortrag und daran hatten wir Chorsänger aus Rehfelde den kleinsten Anteil.

Ein schöner Tag der freundschaftlichen Begegnung, angestrengten Lernens, des gemeinsamen Pflegens unseres Hobbys und die nach dem Konzert durch Brigitte Hoffmann vorgetragenen Dankesworte in polnischer Sprache sowie das Singen noch weiterer polnischer Lieder brachten uns Rehfeldern selber Spaß und die große Anerkennung der Anwesenden. Für das nächste Jahr ist schon eine Wiederholung ins Auge gefasst. Danke und Auf Wiedersehen.

 

Bilder vom Workshop --> hier

 

Foto zur Meldung: Rehfelder Sängerkreis beim Chor-Workshop in Gorki Notecki


Foto: Rehfelder Sängerkreis beim Chor-Workshop in Gorki Notecki

 

Neue Broschüre zum Liederweg

(16.10.2018)

(HGH) Seit gestern ist unter dem Titel „Wandern und Singen“ eine neue Broschüre zum Liederweg Rehfelde-Werder-Zinndorf im Tourismuspavillon erhältlich. Für den beliebten Wanderweg, der in 2017 mit der Einrichtung eines Rastplatzes in Zinndorf und in 2018 mit dem Ausbau des Weges von der Zinndorfer Feldflur nach Rehfelde-Dorf bis zum Bahnhof Herrensee und insgesamt zwölf neuen Liedsteinen erweitert wurde, liegt nun brandaktuell wieder eine zweisprachige Broschüre vor, die den Charakter des Weges als Deutsch-Polnischer Liederweg hervorhebt.

Neben den Texten für die nunmehr 36 deutschen und neun polnischen Lieder ist in dem 76-seitigen, bunt illustriertem Heft in drei Kapiteln auch über Wissenswertes zu den Liedern, Interessantes am Wanderweg und zu Dichtern und Komponisten zu lesen.

In dem Abschnitt „Dank der Initiatoren“ wird die Mitwirkung und Unterstützung des Projektes durch Privatpersonen, Firmen und Institutionen hervorgehoben.

Ein ganz herzliches Dankeschön gilt allen, die mit Texten, Fotos, Zeichnungen und der Übersetzung zum Gelingen der Herausgabe beigetragen haben und der Gemeinde Rehfelde, die die Gesamtherstellung durch die Medienfreunde Berlin Brandenburg GmbH ermöglicht hat.

 

Foto zur Meldung: Neue Broschüre zum Liederweg


Foto: Neue Broschüre zum Liederweg

 

Premiere in der St. Annen-Kirche

(17.12.2018)

(PJ) „Warum nicht schon viel früher?“, sagten wir uns bereits bei der ersten Absprache zum 19. Weihnachtskonzert vor Ort mit Herrn Bellach, dem Vertreter der Kirchengemeinde. Waren es die Traditionen, die eingefahrene Gleise, die man nicht so gerne verlässt? Es wurde eine neue Herausforderung für unsere kleine Logistik, aber alle Gegebenheiten in dieser tollen Feldsteinkiche boten uns insgesamt sehr gute Bedingungen.

Extra hervorheben möchten wir auch die Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Zinndorf, die uns mit ihrem Sozialtrakt die Möglichkeit bot zum Einsingen und für eine kleine Kaffeepause. „In Zinndorf gibt es kurze Wege und jeder der Aktiven hilft jedem“, so Frau Jaekel. Das konnten wir dankbar erleben.

Die Temperaturen an diesem Wochenende sorgten schon für etwas winterliche Stimmung, aber die Sitzheizungen ermöglichten unseren Besuchern, unser etwa einstündiges Konzert gut zu verbringen. Ein besonders schöner, einfach geschmückter Weihnachtsbaum sowie der erst kürzlich professionell restaurierte Altar bildeten den festlichen Rahmen - leider haben sich doch ein paar Rehfelder dieses Konzert entgehen lassen.

Frau Regina Wyrwich, Organistin aus Petershagen konnten wir für unsere musikalische Begleitung (E-Piano) gewinnen. So gestaltete sich bereits das Eröffnungslied „Füllt mit Schalle“ mit den Klängen der Orgel besonders eindrucksvoll und gab dem nahezu vollzähligen Chor den richtigen Impuls für ein gutes Konzert. Lange und gut hatten wir uns vorbereitet darauf und auch unser neues Lied im Repertoire „Ein Licht leuchtet hell in der Dunkelheit“ gelang uns gut und rief kräftigen Zuschauerbeifall hervor, ebenso wie das moderne, ins Ohr gehende „Hallelujah“ von Leonhard Cohen.

Das weltweit bekannte Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“ wird in diesem Jahr 200 Jahre alt. Franziska Nickel lenkte mit ihrer als Solo gesungenen 1. Strophe alle Aufmerksamkeit auf die Melodie und Aussagekraft dieses Liedes.

Während des gemeinsamen Singens mit unseren Zuhörern gingen die kleinen Spendenkörbchen durch die Bankreihen und füllten sich gut für die Unterstützung der Erholungsaktion „Kinder von Tschernobyl“. Insgesamt können wir diese Aktion mit 460 € unterstützen. Recht herzlichen Dank an alle. Können wir unsere geplante Kirchen-Rotation für die Weihnachtskonzerte umsetzen, freut sich der Chor schon jetzt auf ein erneutes Konzert in dieser Kirche.

 

Bilder vom Konzert --> hier

 

Foto zur Meldung: Premiere in der St. Annen-Kirche


Foto: Premiere in der St. Annen-Kirche

 

Beste Weihnachtsstimmung auf dem Sportplatz

(24.12.2018)

(ILJ) Die tolle Vorbereitung auf das 5. Weihnachtssingen durch die fünf Organisatoren – BürgerGemeinschaft Rehfelde, Rehfelder Sängerkreis, Grün-Weiss-Rehfelde, Famony und Arbeitskreis Rehfelder Tourismus hat sich ausgezahlt. Am Sonnabend vor dem 4. Advent strömten schon vor 16:00 Uhr Jung und Alt auf den Sportplatz. Gut unterhalten von den schwungvollen Klängen des Familienorchesters Famony sowie gestärkt von den Angeboten für das leibliche Wohl und vom Stimmöl für die Kehlen, warteten sie auf das gemeinsame Singen.

Gegen 16:20 Uhr begrüßte Undine Herlinger, Vorsitzende der BürgerGemeinschaft, die etwa 450 Gäste und stellte alle Organisatoren vor. Der Rehfelder Sängerkreis nahm die Begrüßung natürlich musikalisch vor. Sein „Glöckchenklang/Jingle Bells“ läutete den gemeinsamen Gesang ein. Gleich beim „Guten Abend, schön Abend“ rückten alle Gäste zwischen der Überdachung und dem Sportplatzgeländer noch enger zusammen, so wurde das gemeinsame Singen immer kräftiger und stimmungsvoller, woraufhin die Vorsitzende des Sängerkreises Inge-Lore Jung persönlich zur Chorprobe am Montagabend einlud. Da gibt es Potential!

Die liebevoll gestalteten und in großer Zahl bereit gestellten Mitsinge-Hefte leisteten gute Dienste, aber viele hatten die Texte auch durchaus im Kopf und zwar nicht nur die erste Strophe.

Die vielen mitsingenden Gäste bei dieser Veranstaltung sind ein anspornendes Signal, auch im nächsten Jahr eine solche Veranstaltung zu gestalten. Da sollten auch die Unterhaltungen an den Ständen, beim Wiedersehenstreffen mit Freunden oder auch beim Zuprosten nicht allzu sehr stören. Die Tontechnik ließ leider Wünsche offen, trotz einer Funktionsprobe im Vorfeld. Hier werden für das nächste Mal Veränderungen vorgenommen, versprechen die Veranstalter.

Zur guten Unterhaltung trugen auch die tollen Tänze der drei Mädchentanzgruppen bei. Sie durften vor dem Tanzen den Weihnachtsmann auf den Sportplatz holen, der mit einem prächtig geschmückten Feuerwehrauto gekommen war.

Gutgelaunt tanzte der Weihnachtsmann mit den Tänzerinnen und hatte für sie, genauso wie für die mutigen Kinder, die über Mikrofon ein Gedicht oder Lied zum Besten gaben, eine kleine Belohnung dabei.

Und neu gab es auch noch eine Spielzeugtauschecke. Immerhin 38 Kinder fanden sich ein, um Spielzeug zu tauschen.

Allen hat es gut gefallen, die Stimmung war entspannt, also auf ein Wiedersehen beim 6. Weihnachtssingen in Rehfelde.

 

Bilder vom Weihnachtssingen --> hier

Bilder mit den Akteuren der BGR --> hier

 

 

Foto zur Meldung: Beste Weihnachtsstimmung auf dem Sportplatz


Foto: Beste Weihnachtsstimmung auf dem Sportplatz

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