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Artikel 2016

Der Frühling hat sich eingestellt

(22.03.2016)

(PJ) „Musikalische Landpartie“ und Start in den Frühling - das passte zusammen! Viele Gäste konnte der Rehfelder Sängerkreis am vergangenen Sonntag in der Gaststätte „Zur alten Linde“ in Pferdewagen, Märkischer Eisenbahn und per pedes musikalisch auf den Streifzug durch die erwachende Natur mitnehmen. Das Wetter meinte es scheinbar gut, denn das Programm und der sonntägliche Kaffee und Kuchen der Landfrauen lockten mehr als Gartenarbeit, Wandern oder nur Faulenzen.

Die Sängerinnen und Sänger machten in ernsterer oder lustiger Form neugierig auf all das, was die Leute auf dem Lande in vielfältiger Form umgibt und das Publikum fand ganz offensichtlich Spaß daran.

Frühlingslieder, Salonmusik, Gassenhauer, Gedichte, flotte Sprüche und Nachdenkenswertes von berühmten und weniger berühmten Künstlern folgten im flotten Wechsel. Herzhaftes Lachen, Mitsummen, Mitsingen, auch scherzhafte Bemerkungen zum Tischnachbarn reflektierten Erinnerungen. Die Mitwirkenden brauchten für die schnelle Abfolge von ernsten und heiteren Tönen und Worten viel Stehvermögen, nahmen es aber frühlingshaft, locker und leicht.

Ernst ist es sichtbar genug in dieser Welt, deshalb setzte der Chor mit dem kleinen Kanon „Shalom-Frieden“ mehrsprachig einen deutlichen Schlusspunkt.

Bilder von der Veranstaltung --> hier

 

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Frühlingszeit im Rehfelder Seniorentreff

(25.04.2016)

(BH) „Komm lieber Mai…“ - ein Sehnsuchtslied nach Blütenpracht und wärmeren Temperaturen erschallte am 20. April im Bürgersaal Rehfelde vom Rehfelder Sängerkreis, der es nicht nur bei einem Lied beließ.

An liebevoll dekorierten Tischen sitzend, hatten viele Gäste schon ein erstes Tänzchen hinter sich und Kuchen und Kaffee genossen als unter Leitung zweier männlicher Begleiter aus dem Hort sehr ausdrucksstark vorführende Kinder ein kleines Programm mit Gitarrenbegleitung begannen. Besonders schön war ihr letztes Volkslied „ Alle Vögel sind schon“ - das danach auch im Programm des Chores erklang.

Ja, den Organisatoren dieses schönen Nachmittages mit Musik und engagierter gastronomischer Betreuung gebührt ein großer Dank, denn sie selbst sind Senioren, singen im Sängerkreis Rehfelde mit und haben immer wieder Ideen, wer auftreten und was an solch einem Seniorennachmittag geboten werden kann. Weiter so!

 

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Rehfelder mitten in der märkischen Sängerfamilie

(08.06.2016)

(ILJ) Für den letzten Sonntag hatte der Sängerkreis MOL e.V. zum jährlichen Märkischen Chorfest geladen. Schon 10 Jahre treffen sich die Chöre unter diesem Namen. Diesmal folgten rund 300 Sängerinnen und Sänger – gut vorbereitet - dem Ruf zu diesem Höhepunkt im Leben eines jeden Chores. An zwei Orten zeigten die märkischen Chöre und ihre Gäste ihr Können, zum einen auf der großen Bühne im Park mitsamt exzellenter Tontechnik – extra von der Stiftung Schloss Neuhardenberg nach der Neuhardenberg-Nacht für uns stehen gelassen - und zum anderen unter dem Sternenhimmel der akustisch hervorragenden Schinkel-Kirche.

Wir Rehfelder waren sehr glücklich, dass wir uns nach der festlichen Eröffnung bei brütender Hitze und mit gemeinsam gesungenen Liedern zu unserem Auftritt in die doch etwas kühlere Kirche zurückziehen konnten. In der Kirche waren wir der erste Chor, da war natürlich die Anspannung groß. Unser Programm war ein gelungener Auftakt für den Chorreigen und begeisterte die vielen Zuhörer, darunter auch einige aus Rehfelde angereiste treue Fans.

Trotz anhaltend hoher Temperaturen gab es gegen 18:00 Uhr dreistöckige Gänsehaut beim gemeinsamen Gesang von „Neigen sich die Stunden“, mit dem das Chorfest seinen Ausklang fand.

Beim nächsten Märkischen Chorfest am 11. Juni 2017 sind wir zu Gast im Museum Altranft – Werkstatt für ländliche Kultur. Der Rehfelder Sängerkreis wird diesen Termin fest in seine Planung aufnehmen. Es ist eine gute Möglichkeit, Rehfelde und unseren Chor einem großen Publikum bekannt zu machen. Wir freuen uns darauf.

 

Foto zu Meldung: Rehfelder Sängerkreis mitten in der märkischen Sängerfamilie

 

250 Jahre Zwierzyn

(03.07.2016)

(ILJ) Ein Bus voller fröhlicher Leute machte sich am 25. Juni auf den Weg nach Zwierzyn. Schon früh um 7 Uhr musste die Tour beginnen - unser großer Bus durfte die Brücke in Kostrzyn nicht nutzen - schließlich wollten wir rechtzeitig zur Einweihung des total erneuerten Bahnhofsgebäudes zur Stelle sein.

Sehr feierlich ging es dabei zu! Natürlich viele Reden, die u.a. noch einmal an das schwere Zugunglück erinnerten, bei dem der Bahnhof Schaden genommen hatte. Eindrucksvoll das Fahnenzeremoniell und die Enthüllung eines aus diesem Anlass neu geschaffenen Denkmals. Der Spielmannszug, den viele Rehfelder bereits vom Zinndorfer Oktoberfest kennen, umrahmte die Veranstaltung, die die Feierlichkeiten zum 250. Jahrestag Zwierzyns einläutete,  in bekannt gekonnter und unterhaltsamer Weise. Dann setzte er sich an die Spitze des Festumzuges, der Feuerwehren verschiedener Ortsteile Zwierzyns, polnische Bürger, viele Verwaltungsangestellte, Schul- und Kitakinder mit unserer 54-köpfigen bunten Delegation vereinte, um zum Festplatz zu ziehen. Dort lief der Spielmannszug mit seiner Marsch-Show noch einmal zur Höchstform auf. Inzwischen war es gegen Mittag und der Schweiß lief wegen der Hitze in Strömen.

Auf dem Festplatz sahen wir den Wettkämpfen der Feuerwehren zu und warteten auf unsere Auftritte, auf die wir uns gut vorbereitet hatten. Der Rehfelder Sängerkreis hatte sogar zwei Lieder in polnischer Sprache im Gepäck! Nach den Festreden durfte er gemeinsam mit seinem befreundeten Chor aus Goscimiec das Kulturprogramm eröffnen. Was könnte eindrucksvoller passen als Beethovens Ode an die Freude –inzwischen zur Europahymne geworden? In seinem Programm unterstrich der Rehfelder Sängerkreis e. V.  in seinen Liedern den gemeinsamen Wunsch nach Freundschaft und Frieden. Die 1. Vorsitzende des RSK betonte: „In unserem ersten Lied heiß es: Freundschaft verbindet, Freundschaft macht stark, hält zueinander, was kommen mag – so soll es weiterhin sein zwischen unseren Orten und zwischen unseren Chören“. Natürlich durfte auch ein Trinklied zum Anstoßen auf das Ortsjubiläum nicht fehlen. Es gab viel Beifall.

Inzwischen konnte es unsere Mädchentanzgruppe der SV Grün-Weiß Rehfelde, die bei der großen Hitze die Chance genutzt hatte, sich unter Sprühschläuchen der Feuerwehr zu erfrischen, kaum noch abwarten, dass sie an der Reihe waren. Bedrohlich zogen sich dicke Wolken zusammen. Aber auch die ersten Regentropfen taten dem Enthusiasmus der Mädchen und ihrer Übungsleiterin,  Frau Kind, keinerlei Abbruch. Sie ernteten für ihre schmissigen Tänze und ihre tolle Synchronität jubelnden Beifall und den Ruf nach Zugabe, natürlich prompt erledigt. Gratulation -gut gemacht, Mädels! Die Rehfelder Delegation trug auf jeden Fall erfolgreich zur Gestaltung des Jubiläumstages bei!

Bilder vom Fest --> hier

Foto zu Meldung: 250 Jahre Zwierzyn

 

Alleweil ein wenig lustig ...

(22.07.2016)

(AR) Am 09. Juli 2016 fand in der Kirche Rehfelde Dorf ein erfolgreiches Benefizkonzert des Rehfelder Sängerkreises e.V. statt. Es wurden Spenden für die Erhaltung, Verschönerung und Belebung des ältesten Baudenkmals in Rehfelde gesammelt.

Viele Besucher, darunter auch der Bürgermeister und eine offizielle Vertreterin der Sparkasse Märisch-Oderland, nahmen an dieser geselligen und fröhlichen Veranstaltung teil. Bekannte Volkslieder, lustige Texte und gemeinsames Singen erfreuten die Teilnehmer. In der Pause konnten sich alle an leckeren Kuchen, belegten Broten und verschiedenen anderen Getränken stärken. Ein Stöbertisch sorgte für weitere Abwechslung.

Es war eine gelungene und wunderschöne Veranstaltung.

Dem Sängerkreis und allen Helfern, die dieses Konzert geplant, vorbereitet und durchgeführt haben sowie allen Spendern, die mit ihrem Beitrag dabei helfen das große Vorhaben in Angriff zu nehmen, wird hiermit noch einmal herzlich gedankt.

Bilder vom Benefizkonzert --> hier

 

Foto zu Meldung: Alleweil ein wenig lustig ...

 

Wandern über den Rehfelder Liederweg zum offenen Denkmal

(11.09.2016)

(HG) In diesem Jahr hatte es Petrus zum Rehfelder Wandertag wohl doch viel zu gut gemeint. Bei über 30° C durch die Rehfelder Flur zu wandern, war schließlich eine echte Herausforderung, die aber die 14 Wanderfreunde mit fröhlichen Liedern bravourös gemeistert haben. Am Bahnhof Rehfelde gestartet, ging es über den Rehfelder Liederweg in Richtung Rehfelde Dorf, um am Tag des offenen Denkmals die alte Feldsteinkirche zu besichtigen. Historisches zum Dorf Rehfelde erfuhren die Wanderer am Start von Peter Jung, der dabei für das Buch „Rehfelde – Ein Dorf auf dem Barnim“ schwärmte, ein Buch einmalig für eine Kommune, wie die unsere, und sehr lesenswert für alle an der Vergangenheit Interessierten.

Selbstverständlich wurde auf dem Liederweg an den verschiedensten Liedsteinen gesungen, aber auch über die laufende Pflege und Erweiterung gesprochen, leider sind immer wieder Schäden zu beheben, weil einige Zeitgenossen sich als Vandalen betätigen. Spenden werden daher beim ART, dem Arbeitskreis Rehfelder Tourismus, immer gern angenommen.

An der Dorfkirche von Rehfelde angekommen, gab es erst einmal eine Stärkung für die Wanderfreunde. Der „Förderkreis für die Sanierung und Belebung der Kirche Rehfelde-Dorf – Kirche für ALLE“ empfing sie auf dem Kirchhof mit Getränken und Würstchen vom Grill und mit einer langen Kaffeetafel in der Kirche. Dann wurde kräftig gesungen, denn die Mitglieder des Rehfelder Sängerkreises waren inzwischen vollzählig eingetroffen. Chor und Wanderer sangen gemeinsam viele schöne alte Volkslieder. Es war wunderschön!

Zwischendurch erfuhren wir etwas über die Rehfelder Kirche und über die geplante, jedoch sehr kostspielige Sanierung. Das Spenden Einsammeln für diese Sanierung ist auch die vorrangige Aufgabe des o.g. Förderkreises, und heute wurde damit begonnen und hoffentlich auch reichlich gespendet.

Für die Denkmal-Interessierten war dann wohl die Turmbesteigung im wahrsten Sinne des Wortes der Höhepunkt des Tages. Die vier Glocken waren zu sehen, aber leider auch die vom Zahn der Zeit oder mehr vom Holzwurm angefressenen Dachbalken. Ein Grund mehr, dem Aufruf des Förderkreises zu folgen und für den Erhalt der Kirche zu spenden.

Foto zu Meldung: Wandern über den Rehfelder Liederweg zum offenen Denkmal

 

Es zogen auf sonnigen Wegen …

(26.09.2016)

(ViP) Elf Brandenburger Wanderer umfasste die kleine Delegation, die sich am 25. September auf den Weg machte, um in der Pulsnitztalgemeinde Oberlichtenau zu gratulieren. Gemeinsam mit mehr als 90 weiteren Gästen und Wanderfreunden begingen sie das 10- jährige Jubiläum des „Deutschen Liederweges“, dem selbst Heino bei der Eröffnung seine Referenz erwies – so berichteten es die dortigen Akteure zur Eröffnung.

„Musik trieb uns an, in und um Oberlichtenau einen Wanderweg mit deutschen Volksweisen zu ergänzen.“, formulierten vor nunmehr zehn Jahren die Macher des Kulturausschusses der sächsischen Gemeinde.

Mit der Teilnahme am Landeswettbewerb „Nisch´t los im Dorf? – dann mach was!“ war 2004 eine Idee in`s Rollen gekommen, die aus Freude über den Sieg von Meilensteinen, Liedsteinen und Mühlensteinen zwei Jahre später zum „Deutschen Liederweg“ gewachsen war. Er ergänzte sich bis heute mit dem Kinderliederweg, dem Schlossweg und dem Querweg zu einem richtiggehenden Wanderwegenetz.

Zum Jubiläumsstart trafen wir Brandenburger auf ca. 80 wanderfreudige Sachsen und so ging es los mit Gesang und Musik in Richtung „Ziller`s Cafe“, einer Bäckerei in einer der vielen alten Mühlen im Ort. Überraschung: Wanderfrühstück, Zeit für Reden, Rückblick und unsere Grußadresse vom Bürgermeister und den Akteuren vom „Liederweg Rehfelde-Werder-Zinndorf“, dem einzigen deutsch – polnischen Liederweg, wie Heidrun Mora nicht ohne Stolz in der Stimme hervorhob.

Fast vier Stunden mit Wandern und Gesang durch den Schlosspark, über den Keulenberg bis zum „Alten Melkhaus“ waren reine Freude, Entspannung und Naturerleben.

Fotos von der Jubiläumswanderung --> hier  

 

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Förderkreis ausgezeichnet

(07.10.2016)

(AnR) Am 16. September 2016 wurden der Förderkreis für die Erhaltung, Instandsetzung und Belebung der Kirche Rehfelde-Dorf - Kirche für Alle in einer sehr festlichen Veranstaltung in Gollwitz (Potsdam-Mittelmark) vom Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V. für sein Engagement zur Erhaltung, Instandsetzung und Belebung der Kirche in Rehfelde-Dorf mit einem Startkapital ausgezeichnet. Er ist damit einer von drei Preisträgern des Jahres 2016.

Im Vorfeld der Feier besichtigten die Ausgezeichneten eine sanierte Dorfkirche in Boecke und eine teilsanierte Kirche in Rogäsen, die ebenfalls durch gemeinsames Engagement der Kirchen, Fördervereine, Ortsgemeinden und Vereine instandgesetzt wurde und nun über kirchliche Veranstaltungen hinaus auch kulturell intensiv genutzt wird.

Der Förderkreis hat auch die Rehfelder Kirche, als ältestes Bauwerk von Rehfelde und und Förderkreis selbst während dieser Festveranstaltung der Öffentlichkeit vorstellen können.

In der Festrede bei der Verleihung des Preises wurde zum Ausdruck gebracht, dass mit der ehrenamtlichen Arbeit im Förderkreis das Ziel verfolgt wird, die sanierte Kirche zu einem lebendigen Mittelpunkt des kirchlichen, kulturellen und geselligen Lebens zu machen. Die Bürger von Rehfelde sollen darauf aufmerksam gemacht werden, welches Potential dieses schöne Bauwerk für die religiöse und kulturelle Belebung der Gemeinde Rehfelde beinhaltet. Dabei will der Förderkreis mit anderen engagierten Bürgern kooperieren.

Zum Beispiel wurde im vergangenen Jahr in der Kirche ein Benefizdinner mit Musik zur Erhaltung des Bauwerkes veranstaltet. Im Mittelgang der Kirche war eine weißgedeckte Tafel mit Speisen und Getränke aufgestellt. Das Konzert war ein voller Erfolg.

Im Juli dieses Jahres hatte der Förderkreis gemeinsam mit dem Sängerkreis Rehfelde e.V. zu einem weiteren Benefizkonzert eingeladen. Auch hier wurde für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt. Es war eine gelungene und wunderschöne Veranstaltung.

Auch am Tag des offenen Denkmals hatte die Rehfelder Kirche ihre Tore weit geöffnet. Der Förderkreis organisierte gemeinsam mit dem Dorfangerverein, dem Sängerkreis und der Arbeitskreis Rehfelder Tourismus ein frohes Beisammensein mit den Besuchern. Es wurde auch gemeinsam gesungen und ein leckerer Wanderimbiss eingenommen.

Im Rahmen der Offenen Kirche wurde im vorigen und in diesem Jahr zum Erntefest des Dorfes Rehfelde durch den Förderkreis ein Handpuppentheater für Kinder vorbereitet und durchgeführt.

Bei der Festveranstaltung zur Preisverleihung fand mit den Mitgliedern der anderen Vereine sowie der verantwortlichen Architektin ein interessanter Erfahrungsaustausch statt.

Das wird uns bei der weiteren Arbeit helfen und zeigte, dass die Akteure auf dem richtigen Weg sind.

 

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17. Weihnachtskonzert des Rehfelder Sängerkreises in der Kirche Werder

(25.11.2016)

Mit viel Liebe und Engagement bereitet sich der Rehfelder Sängerkreis seit Wochen wieder auf den unbestritten größten und schönsten Auftritt des Jahres vor. Wiederum bei hochsommerlichen Temperaturen begannen wir im September im „Störitzland“ winterlich-weihnachtliche Klänge erschallen zu lassen – sehr zur Verwunderung der vielen –auch internationalen- Gäste, die dort an Europameisterschaften im Orientierungstauchen teilnahmen.

Sie, liebe Freunde des Rehfelder Sängerkreises, wissen bereits von vielen Konzerten, dass es unser Anspruch ist, Sie in jedem Jahr mit neuen Liedern zu überraschen, dafür setzen wir nicht wenige Übungsstunden ein. Natürlich singen wir Vertrautes für Sie und laden Sie, unsere treuen und neuen Zuhörer, -auch in guter Tradition- zum Mitsingen bei den wohl bekanntesten Weihnachtsliedern ein (Texte im Programmheft).

Ab 16:00 Uhr können Sie auf einem kleinen Weihnachtsbasar nach besonderen Weihnachtsgeschenken stöbern. Auch in diesem Jahr können Sie u.a. dort wieder Spitzenweine aus Sachsen und dem Saale-Unstrut-Gebiet für wirklich wenig Geld sowie von den Sängerinnen selbst gebackene Weihnachtsplätzchen erwerben und sich natürlich mit Bratwurst, Glühwein und Kinderpunsch stärken. Alle Gewinne fließen in die Spende für die Erholungsaktion „Kinder von Tschernobyl“ ein.

Auch bei unserem Konzert bitten wir Sie, großzügig den Spendentopf für den Erholungs-aufenthalt von 25 strahlengeschädigten Kindern aus der Region Tschernobyl hier in Brandenburg zu füllen.

Bitte seien Sie unser Gast, lassen Sie sich von uns in vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Wir freuen uns auf Sie.

Inge-Lore Jung
1. Vorsitzende des Rehfelder Sängerkreises

 

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Benefizgedanke trotzt regnerischem Wetter

(13.12.2016)

(ILJ/PJ) Traditionell am dritten Advent haben sich viele auch vom Regen nicht abhalten lassen und sind zum Konzert des Rehfelder Sängerkreises in die Kirche Werder gekommen. Die Sängerinnen und Sänger haben sich sehr über die Resonanz, besonders auch jüngerer Mitbürger, auf das Benefiz-Weihnachtskonzert gefreut. Das lässt den Sängerkreis auch für die Zukunft hoffen, denn im nächsten Jahr wird der Chor bereits 30 Jahre alt und es gilt, den Staffelstab nahtlos weiterzugeben. Chorgesang bereichert das eigene Leben, knüpft soziale Kontakte, man ist im Gemeindeleben integriert, ja gestaltet es mit und repräsentiert Rehfelde auch außerhalb seiner Ortsgrenzen. Schnuppern kann jeder montags zwischen 19:00 und 21:00 Uhr im Bürgersaal.

Das Konzert hat es wiederum gezeigt, der Weihnachtsgedanke - in vielen Liedern zum Ausdruck gebracht- zeigt die wahre menschliche Größe. Hilfe gegenüber notleidenden Menschen, die Sehnsucht nach Frieden ist gerade in dieser Zeit besonders präsent. Das Konzert konnte die Herzen öffnen! In den Sammelkörben raschelte es wiederum mehr als es klingelte! Herzlichen Dank für die großzügigen Spenden – in den Körben befanden sich 682 €! Mit dem Kauf erlesener Weinen für 330 € machten sich die Besucher eine Freude und unterstützten gleichzeitig in dieser traditionellen Veranstaltung die Erholungsaktion strahlengeschädigter Kinder. Dieses Geld reicht bereits für den Erholungsaufenthalt eines Kindes. Dieser Betrag wird sich noch durch den Verkaufserlös weiter erhöhen.

DANKE!

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Frohe Weihnacht und ein glückliches Jahr

(19.12.2016)

(ILJ) Wir wünschen euch Frohe Weihnacht und ein glückliches Jahr erschallte es fast am Ende des 3. Rehfelder Weihnachtssingens über den gut gefüllten, von der neuen Flutlichtanlage hell oder weniger hell – je nach Aktion-beleuchteten Sportplatz.

Groß und Klein, Jung und Alt waren eingeladen und Groß und Klein, Jung und Alt kamen in Scharen.

Scheinbar hatte sich der besondere Charme dieser Veranstaltung schon herumgesprochen, denn nicht nur viele Rehfelder nutzten die Gelegenheit, sondern auch Gäste aus Berlin und den umliegenden Orten sangen mit dem Rehfelder Sängerkreis altbekannte Weihnachtslieder – zur Hilfe gab es ein noch einmal erweitertes Mitsingeheftchen. Der Mikrofon-Rundgang in den Zuschauerreihen zeigte jedoch, dass viele auch ohne Heft sehr gut klar kamen und aus voller Kehle mitsangen. Bei den Textinhalten kamen Oma und Opa aber manchmal in Erklärungsnot über so kleine Dinge, die Freude bereiten. Von Heimlichkeiten basteln ist die Rede, nicht von teuren Smartphones und Spielekonsolen! Die schwungvollen, zum Mitmachen anregenden Klänge des Familienorchesters Famony rundeten das gemeinsame Singen ab, begleiteten es oder luden selbst zum Mitsummen ein. Einige Gäste tanzten sogar gut gelaunt und ausgelassen dazu.

Bei schon fast winterlichem Wetter, dem verlockenden Duft von Glühwein und Punsch, Kartoffelpuffer und Zuckerwatte, beim Anblick der von Lichterketten und Kerzen beleuchteten und liebevoll ausgestalteten Verkaufsständen entstand die besondere anheimelnde Atmosphäre auf dem Platz, die einen Besucher aus Berlin zu reineweg schwärmerischen Äußerungen veranlasste. Noch größer war die Anerkennung, als er hörte, dass die Veranstaltung komplett in ehrenamtlichem Engagement - BürgerGemeinschaft Rehfelde; Grün-Weiß Rehfelde; Rehfelder Sängerkreis und Arbeitskreis Rehfelder Tourismus - organisiert wird.

Wie bereits im letzten Jahr kam auch lieber Besuch aus unserer Partnergemeinde Zwierzyn. Sie brachten einen kleinen, aber feinen Chor aus Drezdenko mit, der noch in der letzten Woche in Brüssel im Europaparlament gesungen hatte. Bei ihren Liedern, insbesondere beim teilweise auch deutsch gesungenen „Stille Nacht“ wurde es ganz still im Rund. Ich hatte eine dreistöckige Gänsehaut. Wunderbar einfühlsam!

Begeistert verfolgten die Gäste auch den Tanz der Mädchentanzgruppe zu schmissigen, in die Beine gehenden Klängen. Sehr gut gemacht, Mädels! Ihr seid doch auch beim 4. Rehfelder Weihnachtssingen im nächsten Jahr wieder dabei, oder?

Dass es eine Wiederholung geben wird, ist bei der guten Resonanz wohl unbestritten!

 

Bilder vom Weihnachtssingen

  • der InternetRedaktion --> hier
  • der SG Grün-Weiss Rehfelde --> hier
  • auf strausberg-live.de --> hier

 

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