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Artikel 2015

Zinndorfer Bürgerverein auf Kurs

(30.03.2015)

(RD) Die Jahreshauptversammlung des Zinndorfer Bürgervereins e.V. wählte ihre Vorstandsmitglieder  in alter Besetzung einstimmig für weitere zwei Jahre. Nur ein neuer Kassenprüfer wurde ausgewählt. Die Versammelten dankten allen Mitgliedern für die Leistungen in den letzten Jahren und unterstrichen insbesondere die enge Zusammenarbeit mit den Kameraden der Feuerwehr und den Partnern in Zwierzyn.

Der Vorsitzende unterstrich erneut die Formulierung in der Satzung, dass "wir uns ausschließlich, unmittelbar sowie selbstlos zur Lösung gemeinnütziger Zwecke gegründet" haben. Für jedes der 36 Mitglieder zählt auch in Zukunft, einen Beitrag zu leisten, auch wenn er noch so klein ist. Der Verein wird auch zukünftig sich seiner kommunalen Verantwortung im OT Zinndorf und Rehfelde stellen. Das wird vor allem in Fragen der Ordnung und Sauberkeit, wie zum Frühjahrsputz am 11. April, erfolgen. Die Förderung der Freiwilligen Feuerwehr, insbesondere der Kinder- und Jugendwehr bleibt der zweite Schwerpunkt.

Traditionsgemäß werden Veranstaltungen im Sinne der Heimatpflege gemeinsam organisiert. So zum Beispiel das Pfingstmontagskonzert, das 17. Oktoberfest vom 02. bis 04.10.2015 und die gemeinsame Weihnachtsfeier mit den Senioren. Der Verein wird an einer Veranstaltung des LILA-Bäckers in Strausberg teilnehmen und mit der Feuerwehr zu den Partnern in Zwierzyn fahren.

Der Versammlung schloss sich eine gemütliche Runde mit Diskussion und leckeren Brötchen von Dungers und mitgebrachten Getränken an. Der Zinndorfer Bürgerverein e.V. wird Kurs halten und ein verlässlicher Partner im Gemeindegebiet bleiben.

 

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Der Freundschaft Band

(11.05.2015)

(ILJ) Das neu einstudierte Lied „Der Freundschaft Band“ (Musik Edward Elgar) war Motto, Kernstück und Reminiszenz im Programm des Rehfelder Sängerkreises, das am vorigen Sonnabend bei einem Freundschaftskonzert im Zwierzyner Ortsteil Gorki Noteckiedargeboten wurde.

In polnischer Sprache begrüßte Brigitte Hoffmann, eine der Chorsängerinnen, die überraschten und sehr angetanen Mitwirkenden und Gäste. Sie machte für alle Mitglieder des Chores deutlich, genau 70 Jahre nach Ende des verheerenden 2. Weltkrieges in Freundschaft mit unseren polnischen Nachbarn leben zu wollen. Mit den regelmäßigen gemeinsamen Konzerten, mit dem wahrlich nicht leichten Erlernen von Liedern in der jeweils anderen Sprache und den regelmäßigen Zusammenkünften wird dies deutlich demonstriert.

Der Zufall wollte es, dass wegen der Präsidentschaftswahlen am Sonntag in Polen, das Kulturhaus Zwierzyn als Wahllokal vorbereitet wurde und der Chor deshalb just in dem Kulturhaus auftrat, in dem vor genau zehn Jahren eine Chorfahrt nach Polen endete und eine sehr herzliche Begegnung mit den Gorkowianki Frauenchor begann.

Herzlichkeit und bewundernswerte Gastfreundschaft war auch das Kennzeichen der diesjährigen Begegnung. Eine erstmals mitgereiste Sängerin war davon und von der Natürlichkeit der Gastgeber tief beeindruckt. Chöre aus den Ortsteilen Zwierzyns, alle bereits auch zu Gast in Rehfelde, der Rehfelder Sängerkreis und Gäste aus Drezdenko mit mittelalterlichen Instrumenten gestalteten gemeinsam einen wunderbaren Nachmittag. Das aus diesem Anlass von den Rehfeldern einstudierte polnische Volkslied „Die kleine Sonne geht unter“ - auch am Deutsch-polnischen Liederweg zu finden - rief stürmischen Beifall hervor.

Begeisterte Gäste des Konzertes waren auch der ehemalige und der jetzige Bürgermeister der Gemeinde Zwierzyn mit ihren Gattinnen. Am Konzertende bedankte sich Woit Tomasz Marc als neuer Bürgermeister der Gemeinde Zwierzyn auf das herzlichste und lud den Rehfelder Chor schon für das nächste Jahr nach Zwierzyn ein. Die bei dieser Gelegenheit übergebenen neuen Rehfelder Imagebroschüren fanden großen Anklang und reißenden Absatz. Den befreundeten Chören wurden auch sechs Flaschen zum Anstoßen auf die deutsch-polnische Freundschaft überreicht.

 

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Radtour an der Netze

(27.05.2015)

(HGH) Nunmehr schon zum elften Mal machten sich am vergangenen Pfingstwochenende Rehfelder Radfahrer auf den Weg in die polnische Nachbargemeinde Zwierzyn, um bei den dortigen Radfahrevents mitzufahren. In diesem Jahr organisierten mehrere Gemeinden eine Familienradtour im Netzebruch mit rund 100 Teilnehmern. Die Rehfelder wurden herzlich begrüßt und ihre Anreise mit dem Rad auf dem Warthe-Netze-Radweg von Kostrzyn nad Odra bis Gorzow Wlkp. und weiter bis Zwierzyn fand besonderen Beifall.

Zur Fluss-Route auf dem ersten Abschnitt der Tour hatten sich die Radler entschlossen, da dieser Radweg auf der neuen Karte der Euroregion PRO EUROPA VIADRINA besonders ausgewiesen ist. Nach der Ankunft in Gorzow Wlkp. war jedoch die einhellige Meinung der fünf Radler, diesen Weg im aktuellen Zustand nicht wieder zu fahren. Nach einem guten neuen Stück ab Kostrzyn nad Odra war die Strecke ausgefahren, wellig und staubig. Einige Kilometer vor Gorzow begann dann wieder ein neu ausgebauter Abschnitt, der aber geschottert ist und Mensch und Material alles abverlangte. Der Zwierzyner Alt-Bürgermeister „Genek“ meinte dazu, dass in der neuen Förderperiode die Asphaltierung der Strecke geplant ist. Bei guter fahrbarer Beschaffenheit des Weges kann es eine Traumtour durch die Natur entlang der Warthe werden, die großes touristisches Potential in sich birgt.

Den Ausbau der Infrastruktur bei unseren Nachbarn machten der Straßenbau in Santok und der Neubau des Bahnhofsgebäudes in Zwierzyn deutlich.

Auf der Familientour an der Netze war alles bestens organisiert, wurden die Radler gut versorgt und konnten eine überaus große Damwild-Farm besichtigen. Viel Herzlichkeit und Freude zeichnete die gegenseitigen Begegnungen aus. Die Einladung für das nächste Jahr nahmen die Teilnehmer mit Dank an.

Auf der Rückreise wurde die Strecke von Küstrin bis Rehfelde mit dem Rad gefahren. Unterwegs gab es Stopps für ein Eis in Letschin und Fischbrötchen in Altfriedland. Nach 225 gefahrenen Kilometern wurde das traditionelle Ziel - die Gaststätte „Radaiczak“ – in Rehfelde erreicht, wo ein kühles Bier und ein leckerer Happen die drei schönen regenfreien Tage abschloss.

Bilder von der Tour --> hier

 

Foto zu Meldung: Radtour an der Netze

 

Wasserfontänen brachten Abkühlung

(08.06.2015)

(SyS) Auf Einladung unserer Partnergemeinde Zwierzyn machten sich am Samstag zwei Mitglieder der BürgerGemeinschaft Rehfelde als Betreuer mit den Rehfelder Kindern auf den Weg dorthin. Bei viel zu schönem Wetter - 34 Grad im Schatten - war der Sportplatz in Zwierzyn ein einziges Kinderspielparadies. Essen, Trinken, Eis, Zuckerwatte und sehr viel Spielplätze. Aber am Begehrtesten waren die Wasserfontänen der Feuerwehr.

Bei Sport und Spiel verging die Zeit recht schnell. Am Nachmittag war die Rückfahrt angesagt. Wir bedanken uns herzlich für die liebevolle Gastfreundschaft der Zwierzyner.

Bilder vom Fest --> hier

 

Foto zu Meldung: Wasserfontänen brachten Abkühlung

 

Feuerwehrwettkämpfe in Zwierzyn

(23.06.2015)

(SJ) Wie in jedem Jahr haben sich die Kameraden der Zinndorfer Feuerwehr auf den Weg gemacht, um in Zwierzyn an den Wettkämpfen der Feuerwehr teilzunehmen.

Begonnen hat die Veranstaltung mit einem Vortrag des alten Bürgermeisters zur Problematik der Biber, die große Schäden an den Dämmen verursachen. Dabei haben die Teilnehmer erfahren, dass die Feuerwehren hier einen großen Anteil haben, die Schäden zu beseitigen. Mit viel Aufwand werden die Behausungen der Biber, die diese in den Dämmen gebaut haben, gesucht, mit losem Sand werden die Löcher ausgefüllt und mit Sandsäcken zusätzlich verdichtet.

Nach diesem interessanten Vortrag wurden die Feuerwehrwettkämpfe eröffnet. Da an diesem Wochenende leider nur wenige Kameraden der Zinndorfer Feuerwehr mitkommen konnten, war es nicht möglich daran teilzunehmen. Die Feuerwehren messen ihre Kräfte in den zwei unterschiedlichen Wettkämpfen „Stafette“ und „Löschangriff“. Hier war es für die Zinndorfer wieder interessant, wie anders der Löschangriff vorbereitet und auch durchgeführt wird.

Bei der anschließenden Ehrung von Feuerwehrleuten und der Auswertung der Wettkämpfe erhielt die Feuerwehr Zinndorf vom neuen Bürgermeister einen Pokal überreicht. Er brachte zum Ausdruck, dass er sich über unseren Besuch sehr gefreut hat und die Partnerschaft zwischen unseren Gemeinden weiter leben soll. Beim Abschied wurde für die Herzlichkeit und Gastfreundschaft gedankt und versprochen, im nächsten Jahr wieder zu kommen. Ein besonderer Dank geht an Horst und Günther, die wieder in der ganzen Zeit bei der Verständigung geholfen haben.

 

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Camping mit unseren polnischen Freunden

(08.08.2015)

(IH) Endlich sind Ferien und auch im Hort “Raxli-Faxli“ war Einiges zum Ferienbeginn mit Kindern des Hortes und der Partnergemeinde Zwierzyn dazu geplant. Schon viele Monate im Vorfeld wurden Absprachen und Überlegungen dazu zu Papier gebracht und vorbereitet.

Nun war es soweit, unsere polnischen Gäste wurden schon ungeduldig erwartet. Herzlichst begrüßten sich die Kinder untereinander und lächelnd schlossen sie sich in die Arme.

Schnell umringten die Hortkinder die polnischen Kinder, um sich näher zu kommen, zu schauen wer mit dabei war, um mit dem ein oder anderen ins Gespräch zu kommen, um mit ihnen gemeinsam den Tag zu erleben. So verständigten sich die Kinder untereinander mit Händen und Füßen wie man so schön sagt, um besonders auf die Wünsche der Gäste einzugehen. Es war gar nicht so leicht, seinem Partner verständlich zu machen, dass er jetzt zum Essen oder Spielen oder Basteln eingeladen wird.

Aber es funktionierte und nicht allein gelassen fühlt es sich auch richtig vertraut an. So hatten die Kinder viel Spaß beim Basteln von Flöten und Traumfängern. Damit auch der letzte Wunsch in Erfüllung geht und auch jeder unbeschadet beim Pferdereiten durchhält. Anschließend bekamen die Pferde ein  Markenzeichen von jedem Kind, eine bunt angemalte Hand wurde auf das Pferd aufgedruckt –ein bunt geschecktes Pferd kam dabei heraus.

Besonders ausgelassen bewegten sich die polnischen und deutschen Kinder beim gemeinsamen Tanzen und es war eine Freude mit anzusehen wie akrobatisch sie ihre Hüften zur rhythmischen Musik im Takt kreisen konnten.

Nach so vielen Gemeinsamkeiten vergisst man schnell die Zeit und kaum ausgesprochen war der erlebnisreiche Tag auch schon zu Ende. Ein Danke schön und ein letztes Winken lies unsere polnischen Gäste wieder wohlbehütet nach Hause fahren, mit dem Versprechen sich im September wieder zu sehen, aber dieses Mal in Zwierzyn.

 

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Nordic Walking in Zwierzyn

(17.08.2015)

(UH) Wetter wie im Bilderbuch, vielleicht ein bisschen zu heiß für das Vorhaben - Nordic Walking in Zwierzyn - dennoch ...  auch wir Rehfelder starteten am 08. August um 08.00 Uhr und haben auch die Hin- und Rückfahrt dank unseres hervorragenden Chauffeurs aus Gladowshöhe gut überstanden.

Was für ein herzlicher Empfang, nicht nur durch den Bürgermeister Thomasz Marc`, sondern auch die bereits anwesenden Sportfreunde begrüßten uns voller Freude. Viele von ihnen kannten wir bereits von den Nordic Walking Treffen der vergangenen Jahre.

Aber erst einmal kamen wir aus dem Staunen nicht heraus. Wie hat sich der Freizeitpark in SARBIEWO, ca. fünf Kilometer von Zwierzyn entfernt gelegen, verändert. Nicht nur der hübsche Steingarten fand unsere Begeisterung, sondern insbesondere der neu entstandene Spielplatz für die Kinder, der Volleyballplatz sowie der große Outdoor-Fitnesspark. So können Eltern gemeinsam mit ihren Kindern die Freizeit genießen.

Im Pavillon, den wir schon vor zwei Jahren bestaunen konnten, fanden alle Sportler den Ruhepol zum Essen und Trinken. Es gab für alle zur Begrüßung eine kleine Erfrischung. Wer wollte, konnte sich auch Kaffee und leckere Kekse gönnen. Und alle Teilnehmer, wie kann es anders sein, bekamen ein schönes, weißes T-Shirt.

Unser Gastgeschenk, ein kühles Nass, erfreute den Zwierzyner Bürgermeister sehr und er versprach, allen Sportlern nach der NordicWalking Tour ein Gläschen davon anzubieten.

Alle Sportfreunde meisterten trotz dieser Wahnsinns-Hitze nicht nur die 6 km-Tour, sondern der Sportverein aus dem Nachbarort absolvierte sogar die letzten zwei Kilometer nach Zeit und bewältigte diesen Endspurt mit Bravour. Danach war erst einmal Erfrischung und Essen angesagt, denn während der Nordic Walking Tour wurde das Buffet aufgebaut.

Toll, dieses Angebot übertraf wieder alle Erwartungen. Das Essen war einfach der Hitze angepasst, u.a. mit unterschiedlichen, schmackhaften Salaten. Der Bürgermeister ließ danach die Sektkorken - unser kühles Nass - knallen und es gab für jeden einen kleinen Becher Sekt.

Auch ich griff dann zum Mikrofon und richtete erstmal herzliche Grüße von unserem Bürgermeister aus. Mit netten Worten brachte ich unsere Freude zum guten Gelingen dieser Veranstaltung zum Ausdruck. Ein herzliches Dankeschön von mir galt auch den Organisatoren sowie der Küche und ich versprach ebenfalls ein herzliches „Auf Wiedersehen“ im nächsten Jahr.

Im Anschluss machten wir noch ein gemeinsames Foto mit dem Bürgermeister und Horst.

Horst, der wie gewohnt übersetzte, betreute uns tagsüber - auch ihm vielen, vielen Dank.

Ein schöner, erlebnisreicher Tag mit unserer Partnerschaftsgemeinde Zwierzyn neigte sich dem Ende und wird uns in guter Erinnerung bleiben.

 

Foto zu Meldung: Nordic Walking in Zwierzyn

 

Hijacker Sommerparty am Bahnhof Rehfelde

(22.08.2015)

(HG) Nun schon zum achten Mal feierten der MFG Hijacker e.V. mit den Rehfeldern sowie vielen Gästen aus der Region und der Partnergemeinde Zwierzyn ihre Sommerparty. Im Mittelpunkt des Interesses standen natürlich die schweren Maschinen aller Typen und Baujahre, die fein aufgereiht ihre Bewunderer fanden. Rundherum war alles da, was zu einem kleinen Volksfest dazugehört: Kaffee und selbstgebackener Kuchen, Schmalzstullen, vom Grill die Bratwürste und Steaks und natürlich für oder gegen den Durst ein kühles Bier und viel Alkoholfreies für die Kraftfahrer.
Die Kleinsten durften schon mal auf Minimotorrädern ihre Proberunden drehen und auf den Trikes mitfahren. Man will ja schließlich für den Biker-Nachwuchs sorgen.
Die Biker selbst traten dann zum Wettbewerb "Wer schafft die meisten Dezibel?" an, wobei der Gewinner eine Buell mit sage und schreibe 126,1 dB war. Na ja, an solch einem Tag darf man mal für 10 Sekunden aufdrehen. Die Freiwillige Feuerwehr Zinndorf zeigte dagegen einen Löschangriff, bei dem ebenfalls in wenigen Sekunden Pumpe, Schläuche und Spritzen in Gang gesetzt wurden und das "Ziel gelöscht" wurde. Auf die Kameradinnen und Kameraden kann man sich im Ernstfall sicher verlassen. An diesem Tag gab es auch sonst nur Gewinner, denn für eine Tombola wurden Lose verkauft und jedes Los gewann, denn Nieten waren nicht dabei.

Die Märkische Online Zeitung berichtet vom Fest unter der Überschrift "Bikertreffen mit vielen Kinderangeboten". Lesen Sie den Artikel --> hier

 

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Hortkinder in Zwierzyn

(01.10.2015)

(HR) Endlich ging es wieder los nach Zwierzyn. Unsere Hortkinder hatten sich gefreut als es hieß: Wir fahren zu unseren polnischen Freunden nach Zwierzyn.

Die Vorbereitungen waren dieses Mal nicht so ganz einfach, denn es standen einige Baumaßnahmen auf dieser Strecke an und es gab eine Zugstrecke ohne Anschluss nach Kostrzyn. Wie lösen wir nun kurzfristig dieses Problem?

Zum Glück stand die Gemeinde hinter unserem Projekt, die partnerschaftlichen Beziehungen beider Gemeinden fruchten zu lassen und so kümmerte sie sich engagiert um eine Fahrgelegenheit. Recht herzlichen Dank dafür dem Bürgermeister Herrn Donath und dem Bildungsauschußvorsitzenden Herrn Kopprasch.

So starteten wir am 26. September mit einem Transporter in Richtung Partnergemeinde. Dort angekommen wurden wir sehr herzlich von den polnischen Kindern und der Kulturhausleiterin Teresa begrüßt. Es war schön mit anzusehen, wie sich die Kinder untereinander ein wenig mit kleinen Gesten, Fragen oder gemeinsamen Aktivitäten beschnupperten. Zuerst musste sich jeder die Namen unserer Freunde merken, was nicht so einfach war und einige Male geübt wurde. Danach war es leichter, polnische Kinder anzusprechen, auch wenn einige noch ein wenig ängstlich waren. Das war am Nachmittag vergessen, denn die Kinder kannten sich dann schon näher und so konnten alle hemmungslos ihre Freude beim Rutschen, beim Pferdereiten und kleinen Sportspielen zum Ausdruck bringen.

Das Grillen am offenen Feuer hat allen richtig gut gefallen und natürlich auch gemundet – heiße Würstchen und frisch geerntete Kartoffeln waren besonders lecker. Alle Kinder hatten ihren Spaß und wir lachten, verständigten uns und freuten uns auf unser Zusammensein. Nach einem anstrengenden Tag fielen wir buchstäblich in unsere Betten und verabredeten uns für den bevorstehenden Tag.

Ein letztes gemeinsames Frühstück mit unseren Freunden ließ die schönen gemeinsamen Erinnerungen noch einmal aufleben. Und nächstes Jahr geht’s dann wieder los nach Zwierzyn.

 

Foto zu Meldung: Hortkinder in Zwierzyn

 

Zinndorfer feiern Oktoberfest

(05.10.2015)

(RD/HGH) Ein beeindruckender Umzug – an der Spitze die begeisternden Musiker aus Drezdenko, gefolgt von Zinndorfern in Oktoberfest-Tracht, den Kids von der Feuerwehr und unzähligen Fahrzeugen vom Moped bis zum Mähdrescher - war der Höhepunkt des Oktoberfest-Samstags bei bestem Herbstwetter in Zinndorf.

Dem nicht nach stand ein vielfältiges Programm im Festzelt. Herauszuheben ist der Auftritt der Clowns Pipo & Pipolina mit den Kindern aus den Kita "Frechdachs" und "Reh-Kids" und mit der Kinder- und Jugendfeuerwehr Zinndorf. Der Auftritt der Zechiner LineDancer  "Sunflower“ ließ die Holzbohlen im Zelt beben und das Jugendtanzorchester aus Drezdenko spielte noch einmal zünftig auf. Natürlich gab es Gesang, Tanz, viel und laute Musik, zum Abschluss mit den Trommlern des Fanfarenzuges aus Strausberg. Herzlichst begrüßt wurden die Freunde aus Zwierzyn, mit denen die Begegnungen für das nächste Jahr verabredet wurden. Für Essen und Getränke war reichlich gesorgt und bei Händlern und Schaustellern konnte man nach Herzenslust schlemmen, shoppen und Spaß haben.

Die Märkische Online Zeitung berichtet unter der Überschrift "Zinndorfer ließen es wieder krachen" vom 17. Oktoberfest.

Bilder vom Oktoberfest-Samstag --> hier

Bilder vom Festumzug --> hier

 

 

Foto zu Meldung: Zinndorfer feiern Oktoberfest

 

Weihnachtslieder auf dem Sportplatz

(21.12.2015)

(ILJ) Seit dem 1. Advent zogen auffallende, blau-bunte Werbebanner am Ortseingang und im Ortszentrum die Aufmerksamkeit der Vorbeigehenden und –fahrenden auf sich.

Gestern auf dem Sportplatz konnten wir, die Veranstalter BÜRGERGEMEINSCHAFT REHFELDE, REHFELDER SÄNGERKREIS, GRÜN-WEISS REHFELDE und ARBEITSKREIS REHFELDER TOURISMUS feststellen, dass ganz offensichtlich vielen gefallen hat, was sie sahen. Sie ließen sich zum 2. Rehfelder Weihnachtssingen locken. Bestimmt 450 Gäste, von Moderator Carsten Kopprasch herzlich begrüßt, lauschten dem einleitenden Gesang des Rehfelder Sängerkreises, bevor sie selbst stimmgewaltig einfielen. Die mehr als 200 Exemplare des extra vorbereiteten Liederheftes waren im Handumdrehen vergriffen.

Nach „Guten Abend, schön Abend“ fanden die Schautänze der Sektion Mädchentanz viel Beifall. Dann wurde es stimmungsvoll, als bei „Sind die Lichter angezündet“ die verteilten Knicklichter und die Weihnachtsbaumkerzen leuchteten. Gisela Nowotka rief mit einem Gedicht dazu auf, in dieser schönen Vorweihnachtszeit auch an Arme und Einsame zu denken.

Carsten Kopprasch dankte für entsprechende Aktionen in der Gemeinde, beispielsweise für das Benefizkonzert des Rehfelder Sängerkreises zugunsten der Erholungsaktion „Kinder von Tschernobyl“.

Eine schöne Überraschung war, als wenige Tage vor dem Weihnachtssingen die Mitwirkung eines polnischen Gymnasiums-Chores aus unserer Partnergemeinde Zwierzyn angekündigt wurde. Die jungen Leute brachten neben ihrem engagierten Gesang – besonders beeindruckend „Stille Nacht“ in Deutsch - auch noch leckeren Kuchen als Geschenk mit, den sie unserem Bürgermeister Reiner Donath überreichten.

Und dann wurde es plötzlich ganz leise im Zuschauerrund – Kinder aus dem Asylbewerberheim Garzau hatten sich aufgestellt, um deutsche Weihnachtslieder zu singen. Ihr Lied „In der Weihnachtsbäckerei“ machte ganz augenfällig Kindern und Zuhörern gleichermaßen Spaß. Staunend hörten wir einen auswendig gesungenen, nahezu akzentfreien Text! Stürmischer Beifall dankte ihnen und Herr Türke, der Leiter des Heimes, war sichtlich stolz auf seine Schützlinge und die Engagierten, die die Lieder mit den Kindern einstudiert hatten.

Viele schöne Lieder kamen noch zu Gehör oder wurden gemeinsam gesungen, das Familienorchester famony trug mit bekannten Melodien erheblich zur guten Stimmung bei.

Für das leibliche Wohl hatten die Vereine und das Team der Gaststätte „Zur alten Linde“ allerhand aufgeboten. Bei weißem oder rotem Glühwein konnte man auch gut mal ein Schwätzchen mit Bekannten und Nachbarn halten. Wer wollte, hatte auch an den wenigen, aber feinen Ausstellungsständen, u.a. dem der Töpfergruppe der Körperbehindertenschule Berlin-Lichtenberg, Gelegenheit, ein letztes Weihnachtsgeschenk oder Dekoartikel für das Weihnachtsfest zu erwerben. Der Rehfelder Sängerkreis beschloss das Weihnachtssingen mit dem Lied „Weihnachtswünsche“, wo es heißt „Wir wünschen euch frohe Weihnacht und ein glückliches Jahr“. Diesem Wunsch schließen wir Veranstalter uns aus ganzem Herzen an.

Nicht verwunderlich also das lautstarke JA, als Carsten Kopprasch am Ende der Veranstaltung fragte, ob es auch 2016 ein Rehfelder Weihnachtssingen geben soll.

Dieses JA der Gäste war das beste Dankeschön gegenüber dem Vorbereitungsteam.

Bilder vom Weihnachtssingen   --> hier

 

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