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Artikel 2014

Stolze Bilanz präsentiert

(25.01.2014)

(HGH) Traditionell im Saal des Gasthauses „Zur alten Linde“ trafen sich gestern auf Einladung des Bürgermeisters Reiner Donath zahlreiche Vertreter des Rehfelder gesellschaftlichen Lebens zum Neujahrsempfang der Gemeinde. Carsten Kopprasch von der Fraktion DIE LINKE begrüßte auch zahlreiche auswärtige Gäste. Er richtete seinen Blick auf die Kommunalwahl im Mai, bei der vor allem die auf den Listen kandidierenden Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde für Wahlentscheidungen zur Gemeindevertretung und den Ortsbeiräten bestimmend sein sollten.

Bürgermeister Donath als Hauptredner des Abends zog eine stolze Bilanz für die vergangene Wahlperiode und das Jahr 2013. Die Höhepunkte des letzten Jahres wurden zuvor mit einer Videopräsentation anschaulich und lebendig aufgezeigt. Reiner Donath stellte fest, dass die Erfolge sowie auch die Probleme und Reserven in dieser Wahlperiode das Ergebnis des Handelns des Amtes Märkische Schweiz, der Gremien der Gemeinde, der kommunalen Einrichtungen, Parteien, Vereine, Feuerwehren, zahlreicher Bürger im Ehrenamt, der Gewerbetreibenden, Selbstständigen und der Vertragspartner ist. Er dankte mit herzlichen Worten allen Beteiligten.

Die Grußworte des Amtes Märkische Schweiz waren in diesem Jahr Marco Böttche vorbehalten, der den erkrankten Amtsdirektor vertrat. Auch die Partnergemeinde Zwierzyn mit Wójt Eugeniusz Krzyżanowski an der Spitze überbrachte ihre Grüße.

Für ihren besonderen Einsatz und ihre Leistungen wurden mit Urkunde und Sachpreis ausgezeichnet:

  • Rimma Mänz – BGR e.V – für ihre aktive Arbeit im Bildungsausschuss und in der Arbeitsgruppe Partnerschaft
  • Wolfgang Krieg – FFw Rehfelde – der die Alters- und Ehrenabteilung der Wehr seit dem Jahr 2010 engagiert leitet
  • Jürgen Skowasch - Förderverein der KITA Fuchsbau – der dem Verein seit 10 Jahren vorsteht
  • Andreas Boyè – Rehfelder Dorfangerverein anno 1247 e.V. – der als Vereinsvorsitzender aktiv sich für die Belange in Rehfelde-Dorf einsetzt
  • Uwe Schwemm - Anglerverein Rehfelde e.V. – für seinen Tätigkeit als Jugendwart im Angelverein und die aufwändige Arbeit mit der Arbeitsgemeinschaft
  • Inge-Lore Jung – Rehfelder Sängerkreis e.V. – für ihre Arbeit als Vereinsvorsitzende mit über 40 Veranstaltungen des Sängerkreises im Jahr 2013
  • Teresa Ostalowska – Leiterin des Kulturhauses in Zwierzyn – die für viele Veranstaltungen im Rahmen der Gemeindepartnerschaft verantwortlich zeichnete
  • Torsten Franke - Gemeindevertreter Fraktion „Für“ – für sein Engagement besonders auf den Gebieten Umwelt, Natur und Alleenschutz
  • Michael Henschke – Gemeindevertreter Fraktion BGR – für seine Arbeit als Fraktionsvorsitzender und Vorsitzender im Ortsentwicklungsausschuss
  • Carsten Kopprasch – Gemeindevertreter Fraktion DIE LINKE – für seine Arbeit als Fraktionsvorsitzender
  • Heidrun Mora - Gemeindevertreterin Fraktion BGR – für ihr Wirken als Stellvertretende Bürgermeisterin und Vorsitzende im Finanzausschuss

Mit Geldprämien und einem herzlichen Dank für ihre Arbeit wurden die drei Fördervereine der Freiwilligen Feuerwehren Rehfelde, Werder und Zinndorf geehrt.

Höhepunkt der Ehrungen war die Eintragung in das Ehrenbuch der Gemeinde, mit der die Initiativen und Leistungen von Martin Tesky, Vorsitzender der IG Heimatfreunde e.V. besonders hervorgehoben und gewürdigt wurden.

Überrascht und gut unterhalten hat Carsten Paschwitz die Gäste mit seiner gelungenen musikalischen Umrahmung und dem Rehfelde-Lied zum Abschluss des offiziellen Teiles.

Starken Beifall fand Reiner Donath‘s Information, dass er als Einzelbewerber erneut für das Amt des Bürgermeisters antritt. Er sagte: „Da mir die Zukunft Rehfeldes am Herzen liegt, meine eigenen Vorstellungen noch nicht vollendet sind, eine Anzahl ernst zu nehmender Menschen aus unserer Kommune mich ermuntert haben, gebe ich offiziell bekannt, zu den Kommunalwahlen zu kandidieren. Lassen Sie uns optimistisch in die Zukunft gehen.“

Artikel in MärkischeOnlineZeitung --> hier

[Bilanz der Gemeinde Rehfelde - Wahlperiode 2008 bis 2014]

 

Foto zu Meldung: Stolze Bilanz präsentiert

 

Zinndorfer Bürgerverein bilanziert und berät Ziele

(04.03.2014)

Der Zinndorfer Bürgerverein e.V. mit seinen jetzt 39 eingeschriebenen Mitgliedern hat seine satzungsgemäße Jahresversammlung durchgeführt. Die Mitglieder haben den Vorstand entlastet und festgelegt, sich nochmals bei allen Helfern sowie vor allem bei den Sponsoren für die Unterstützung im Jahre 2013 zu bedanken. Das betrifft insbesondere die Gemeinde Rehfelde und das Amt Märkische Schweiz sowie die Euroregion Viadrina und unsere Partner aus Zwierzyn. Dank gilt den Spendern eines Kuchens, den Spendern und Vertreibern unserer Anstecker sowie den Betrieben und Einzelpersonen für die Sach- und Geldspenden, ohne die unsere Tätigkeit nicht möglich wäre. Dank gilt den eigenen Mitgliedern, den Kameraden der Zinndorfer Feuerwehr sowie allen anderen Kameraden der teilnehmenden Wehren und den Vereinen und Arbeitskreisen aus Rehfelde und unserer Region. Nochmals herzlichen Dank an die Gastronomen, Aussteller, Künstler und Sicherheitskräfte. Es zählt auch in Zukunft - wie es in der Satzung steht – einen Beitrag zu leisten, auch wenn er noch so klein ist und das nicht nur für Mitglieder des Vereins sondern auch für alle Einbezogenen. 

Neben einer sehr guten Bilanz wurden vor allem die Schwerpunkte für das Jahr 2014 beraten.

Erstens werden wir auch zukünftig kommunale Verantwortung übernehmen. Deshalb kandidieren für den Ortsbeirat und damit als Ortsvorsteher in Zinndorf Mitglieder des Vereines mit unterschiedlichen Zielstellungen. Mehrere Bürger bewerben sich für die Gemeindevertretung und Herr Donath, der Vorsitzende unseres Vereines, erneut als Bürgermeister für Rehfelde. Deshalb steht jedes Vereinsmitglied, wie jeder Bürger am 25. Mai 2014 vor der Frage, welche Personen er wählt und wofür er in der Zukunft eintreten will.„Letztlich wird das Ergebnis der Kommunalwahlen im nächsten Jahr darüber entscheiden…wer mit wem und wie die weitere kommunale Selbstbestimmung in Rehfelde...künftig prägen kann.“

Zweitens geht es im Sinne unserer Satzung verstärkt um die Förderung der Feuerwehr, insbesondere der Kinder- und Jugendfeuerwehr, den Feuerwehrsport und den Bulldog Baujahr 1936.

Drittens wollen wir uns um die gemeinsame Organisation von Veranstaltungen kümmern. Das sind der Frühjahrsputz der Gemeinde am 12. April, die Teilnahme am Wettkampf um den Bürgermeisterpokal zum 1. Mai, der Tourismusworkshop am Europatag am 09. Mai, das Pfingstmontagkonzert am 09. Juni, die Teilnahme am Lilienlauf am 13. Juni, die Radtour mit Grillfest im Juli, der 10. Rehfelder Wandertag am 07. September, das 16. Oktoberfest vom 03. bis 05. Oktober sowie die gemeinsame Weihnachtsfeier mit den Senioren am 13. Dezember.

Der Zinndorfer Bürgerverein e.V. wird auch in Zukunft seinen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben in Zinndorf sowie in der Gemeinde Rehfelde leisten und dazu beitragen, dass sich jeder in unserem Dörfern und Wohngebieten wohl fühlt.

Der Vorstand

 

Foto zu Meldung: Zinndorfer Bürgerverein bilanziert und berät Ziele

 

10. Radtour der Freundschaft

(11.03.2014)

In diesem Jahr startet am 29. Mai 2014 zum 10. Mal unsere traditionelle Radtour nach Zwierzyn. Uns erwartet ein kurzweiliges Wochenende mit der herrlichen polnischen Gastfreundlichkeit. Gemeinsam mit den Bewohnern der Partnergemeinde werden wir am Sonnabend die nähere Umgebung von Zwierzyn mit dem Fahrrad erkunden und beim anschließenden Dorffest alte Freundschaften pflegen und neue schließen. Die Unterbringung erfolgt in einen Hotel in Strzelce Krajeńskie.

Folgender Ablauf ist vorgesehen.

Donnerstag

29.05.2014

08:00   Treff Gemeindezentrum Rehfelde,   Elsholzstraße

09:00   Abfahrt mit den Zug nach Kostrzyn,  weiter mit dem Rad nach Zwierzyn Streckenlänge ca. 90 km

Freitag

30.05.2014

Stadtführung und Bummel durch Gorzów-Wielkopolski

Sonnabend

31.05.2014

Gemeinsame Radtour durch die Gemeinde Zwierzyn mit anschließendem gemütlichen Beisammensein

Sonntag

01.06.2014

Nach dem Frühstück Rückfahrt mit dem Fahrrad nach Kostrzyn und weiter mit dem Zug nach Rehfelde

 

Die Tour wird wie immer von einem Fahrzeug für unser Gepäck begleitet. Unkostenbeitrag 20,00 € (Fahrkarten für die Zugfahrt und Übernachtungen sind nicht enthalten)

Verbindliche Anmeldungen bitte bis zum 01. Mai 2014 an:

Frank Nowotka                          Karsten Gerlach
Telefon   033435 - 76 816         Telefon   033435 - 76 353
Mobil       0162 - 100 4022           Mobil       0172 - 32 79 589
Mail an        Mail an    

 

Ihr Karsten Gerlach
Leiter der AG Gemeindepartnerschaft

Foto zu Meldung: 10. Radtour der Freundschaft

 

Frühlingssingen ohne Grenzen

(24.03.2014)

(ILJ) Ein Tag voller Erlebnisse, Eindrücke, Hoffnungen und Wünsche ist am 23. März 2014 in der Gaststätte „Zur alten Linde“, sowohl für die teilnehmenden Sängerinnen und Sänger, als auch für unsere überreichlichen Zuhörer zu Ende gegangen.

Es begann mit einer gemeinsamen Probe der längere Zeit eingeübten deutsch-polnischen Lieder im Bürgersaal. Schnell spürte jeder den persönlichen Stolz über den erreichten guten Gleichklang in der Aussprache. Wenn wir da an die Anfänge zurückdenken! Die Flinte lag da mehrmals im Korn. Die Begeisterung von Brigitte Hoffmann für die polnische Sprache wurde ansteckend und fand die Unterstützung zahlreicher Sängerinnen und Sänger. Diese gemeinsamen Lieder sollten dann auch den Höhepunkt an diesem Nachmittag bilden. Sie haben uns Mut gemacht, weitere Lieder, wie sie auf dem Deutsch-polnischen Liederweg Rehfelde-Werder-Zinndorf an den Liedtafeln stehen, uns zu erarbeiten. Denn wir sind sicher, dass uns der Weg wieder nach Zwierzyn führen wird.

Ein breit gefächertes Liedgut und die spezifische Art und Weise des Vortrages boten einen abwechslungsreichen Nachmittag für die Sängerinnen, Sänger und Zuhörer. Die Reetzer Sänger, die Chöre aus Zwierzyn und der Rehfelder Sängerkreis wurden für ihre Darbietungen mit starkem Beifall bedacht.

Der Rehfelder Sängerkreis e.V. bedankt sich recht herzlich für die umfangreiche Unterstützung durch die Gemeinde Rehfelde, das Amt Märkische Schweiz, das Team der Gaststätte „Zur alten Linde“ und allen – nicht zuletzt bei den beiden Dolmetscherinnen und den vielen Kuchenbäckerinnen - , die sich um die Durchführung dieses schönen Tages ein Extradankeschön verdient haben.

Die neuen Chorpodeste, die „Bretter, die die Welt bedeuten“ bieten ausgezeichnete Möglichkeiten. Wir denken, dass wir zukünftig mit etwas anderen Beleuchtungsverhältnissen auch in einem besseren Licht erscheinen werden.

Fotogalerie vom Frühlingssingen --> hier

 

Foto zu Meldung: Frühlingssingen ohne Grenzen

 

Rasen bebte im Tanzrhythmus

(02.05.2014)

(HGH) Schwungvolle Tänzer begeisterten beim Rehfelder Sport- und Volksfest die zahlreichen Zuschauer. Mit ungezählten Video-Kameras, iPhones und Smartphones, iPads und Tablet-PC wurde alles filmisch festgehalten und auch mit unzähligen Klicks fotografisch dokumentiert.

Das erste Deutsch-polnische Tanzfestival im Rahmen der Gemeindepartnerschaft mit Zwierzyn führte vier Ensembles auf den grünen Rasen. Von der Sportgemeinschaft Grün-Weiss waren die Line Dancers, die Kindertanzgruppe und die Aerobic-Truppe am Start. Die Line Dancer waren mit Schirmen ausgerüstet und tanzten nach einem international bekannten Musiktitel. Höhepunkt bei der Kindertanzgruppe war die Mitwirkung von Geschwistern, Eltern und Großeltern der kleinen Tänzerinnen und dem jungen Tänzer, die gemeinsam einen Tanz absolvierten. Die 1. Mai Choreografie der Aerobic-Truppe kann auf der Homepage nachgelesen werden und beginnt so: „2 Basic over - 3 grapevine (ums Brett) - Lufthansa über's Brett zurück - Repeeter Rück …“. Deutlich wurde, dass diese Bewegung einfach gut für die Gesundheit sein muss. Aus Zwierzyn kam ein junges Team, das zu harten Rhythmen sein Können zeigte.

Es hat allen Mitwirkenden Spaß gemacht, Carsten Kopprasch hat fachkundig moderiert und allen Zuschauern hat es gefallen, wie der lautstarke Beifall zeigte. 

Bilder vom Festival --> hier

 

Foto zu Meldung: Rasen bebte im Tanzrhythmus

 

Tourismus Workshop in Rehfelde - Gemeinsam auf Europa zugehen

(13.05.2014)

(ViP) Es war bereits die zweite Veranstaltung im nunmehr zehnten Jahr des Beginns der touristischen Entwicklung für unsere Gemeinde Rehfelde, dem „Grünen Tor zur Märkischen Schweiz“, auch diesmal wieder mit Gästen aus unserer Partnergemeinde Zwierzyn.

Eingangs sei mir gestattet, dass ich dem Zinndorfer Bürgerverein und seinem Vorsitzenden Reiner Donath danke, dass sie die Initiative ergriffen und diese anspruchsvolle bilaterale Veranstaltung planten, die Förderung bei der EU beantragten und in vorbildlicher Art und Weise von Katrin Röder unterstützt, organisierten.

„Alle reden vom TransOderana EVTZ und wir machen es“, könnte man den 09. Mai 2014 im Bürgerzentrum der Gemeinde Rehfelde überschreiben, als sich 44 Enthusiasten für die Entwicklung der touristischen Zusammenarbeit über die Grenze hinweg, im Bürgersaal trafen.

Der wie immer herzlichen und freundschaftlichen Begrüßung folgte ein Spaziergang mit Liederbüchlein und Gesang auf ca. einem Drittel des Liederweges Rehfelde – Werder . Zinndorf. Immerhin elf deutsche und fünf polnische Liedsteine waren Herausforderung für die wandernden Sänger beider Nationen.

Die qualifizierte Wanderführung durch Inge-Lore und Peter Jung und die Versorgung an der Kirche zu Werder bereitete den Teilnehmern sichtlich Freude und machte deutlich, dass wir in Rehfelde, wie schon zum NEB-Wandertag erlebt, auf dem richtigen Wege sind.

Bereits das gemeinsame Mittagessen wurde so lebhaft zur Diskussion und zum Gedankenaustausch genutzt, so dass die Dolmetscher Mühe hatten beim Essen mit zu halten.

Im Bürgersaal hatten inzwischen die Simultandolmetscher ihre Kabine bezogen, waren die „Headsets“ ausgeteilt und begleiteten die Referenten den „Technikcheck“ an Laptop und Beamer mit ihren Datenträgern.

Pünktlich 13.00 Uhr begrüßte Bürgermeister Donath die Teilnehmer des Workshops und bat sie, Gedanken und Erfahrungen auszutauschen, Erreichtes und geplante Vorhaben vorzustellen, sowie gemeinsam nach Wegen zu suchen, um über die Grenze hinweg zu kooperieren.

Im ersten Vortragsblock stellte Herr Porodjuk vom Arbeitskreis Rehfelder Tourismus in einer Betrachtung die „Touristischen Angebote in der Gemeinde Rehfelde – Chancen für eine deutsch-polnische Kooperation“, illustriert durch zwei PowerPoint-Präsentationen, vor.

Herr Wisniewski - stellvertretender Bürgermeister von Zwierzyn - ergänzte ebenfalls Wort und Bild nutzend, die Möglichkeiten und Vielfalt in seiner Gemeinde zwischen Warthe und Netze.

Vorträge von Frau Sommerschuh vom Kultur- und Tourismusamt Märkische Schweiz, Herrn Menz von der Euroregion VIADRINA und Herrn Dudko aus Pila, der sich besonders dem Jugendtourismus zuwandte, prägten inhaltsreich den zweiten Informations- und Diskussionsblock.

Die folgende Kaffeepause tat den Referenten, „Diskutanten“, dem Moderator und Simultandolmetschern sichtlich gut.

So erfrischt „verdaute“ man den sehr einprägsamen Bildvortrag von Herrn Prof. Dr. Reimann zur Pyramide Garzau, Deutschlands größter und Brandenburgs einziger, ganz locker.

Es folgte schwere, aber gut dargelegte Kost zur Förderlandschaft und Herangehensweise der LAG durch Frau Körmer – aber auch das muss eben sein. Danach machte uns Herr Wlasak mit den Möglichkeiten und Vorhaben in der Gemeinde Kurowo bekannt.

 

Emotional und eindrucksvoll stellten die Eheleute Schmuths vor, wie sie sich künftig bemühen wollen, ab dem 17. Mai 2014, ihr Reisegewerbe im Tourismuspavillon „Seite an Seite“ mit der Tourismusassistentin Frau Peiker für die Gemeinde am Wanderbahnhof Rehfelde zu entwickeln.

Der von Herrn Dr. Krzymunski von der Europauniversität VIADRINA sehr professionell moderierte Workshop machte für mich vor allem Eines deutlich:

  • wir haben grenzübergreifend gemeinsam Potentiale;
  • Workshops sind geeignet, innezuhalten, aufzuzeigen was getan wurde und zu suchen was zu tun ist;
  • gemeinsame Gespräche und Bemühungen bringen uns gemeinsam voran.

So denke ich, werden wir nunmehr unsere Kontakte und Arbeitsbeziehungen weiter entwickeln, um uns in einigen Jahren erneut mit unseren polnischen Freunden, vielleicht in Zwierzyn zu ähnlichem Zweck zu treffen.

Abschließend ein Danke auch an das Team der Gaststätte „Zur alten Linde“ für die rundum sehr zufriedenstellende gastronomische Betreuung.

Bilder vom Workshop --> hier

 

(IR) "Mit einer Wandertour auf dem Deutsch-Polnischen Liederweg haben sich die Teilnehmer des 1. Deutsch-Polnischen Tourismus-Workshops am Freitag in Rehfelde passend eingestimmt. Vom Rehfelder Bürgerzentrum aus liefen sie zur Werderaner Kirche und zurück, bevor nach dem Mittagessen der theoretische Teil des Workshops begann." - So der Aufmacher des Berichtes in der MärkischenOnlineZeitung über den Tourismusworkshop..

Lesen Sie den Artikel --> hier

 

Foto zu Meldung: Tourismus Workshop in Rehfelde - Gemeinsam auf Europa zugehen

 

10. Tour der Freundschaft

(05.06.2014)

(FN) Am 29.05. 2014 machten sich 10 tapfere Pedalritter und Carsten Gerlach, der traditionell das Begleitfahrzeug stellte und  uns die ganze Tour über begleitete, auf den Weg in  unsere Partner-gemeinde.

Nach der Verabschiedung durch den Bürgermeister ging es zunächst mit dem Zug nach Kostrzyn, um von dort aus die 94 km zum Tagesziel in Angriff zu nehmen.  Durch das herrliche Warthetal ging es durch Gorzów Wielkopolski, um dann entlang der Netze nach Zwierzyn und von da aus in unsere Unterkunft zu gelangen. Obwohl wir Männer noch ein wenig den „Herrentag“ genossen haben, haben wir vor den Frauen, die diese Strecke so gut gemeistert haben, unseren Hut gezogen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es am nächsten Morgen mit dem Zug nach Gorzów Wielkopolski, wo wir eine schöne Stadtführung erlebten und vom Turm der Kathedrale einen herrlichen Blick über die Stadt und das Umland hatten.  Am Abend besuchten wir dann das Schloss Mierzęcin mit seinen wunderschönen Parkanlagen.

Der Sonnabend stand dann ganz im Zeichen des Radfestes der Gemeinde Zwierzyn.

Gemeinsam mit ca. 100 Einwohnern aus Zwierzyn und den umliegenden Gemeinden ging es zunächst entlang der Netze auf einen Rundkurs von etwa 40 km durch viele Dörfer der Gemeinde. Auf dem Festplatz in Gorkie fand dieser wunderschöne Tag seinen Abschluss bei Bier, Bratwurst und Musik.

Am nächsten Morgen hieß es dann schon wieder Abschied nehmen von vielen alten und neuen Freunden. Zunächst ging es mit dem Zug zurück nach Kostrzyn, um dann nach einer letzten zünftigen polnischen Mahlzeit wieder in die Pedale zu treten. Zuerst entlang der Oder ging es dann über Letschin, Neuhardenberg, Reichenberg, Bollersdorf nach Rehfelde.

Hier ließen wir diese super Radtour beim Bier ausklingen.

Unser Dank gilt an dieser Stelle allen Organisatoren und Unterstützern der Tour, besonders aber der Gemeinde von Zwierzyn, die durch ihre herzliche Gastfreundschaft auch die 10. Tour der Freundschaft zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.

 

Foto zu Meldung: 10. Tour der Freundschaft

 

Begegnung mit Singen und Tanzen in Zwierzyn

(15.06.2014)

(HGH) Ein Bus voller fröhlicher Rehfelder machte sich am vergangenen Sonnabend auf den Weg nach Zwierzyn zu den Gemeindetagen der Partnergemeinde. Alle Mitfahrer hatten einen Beitrag im Gepäck, um Rehfelde beim dortigen Fest zu präsentieren.

Für die polnischen Festbesucher wurde ein Ausstellungspavillon ausgestaltet. Das Rehfelder Präsentationsbanner bot starke Bilder der Gemeinde, Undine Herlinger zeigte eine Auswahl ihrer Bilder und farbige Seidentücher, das Fotostudio „beladiaz“ präsentierte ausdrucksstarke Fotos, von Hildegard Götz wurden Keramikarbeiten und von der Handarbeitsgruppe Proben des künstlerischen Geschicks ausgestellt. Den Tourismus präsentierte der Arbeitskreis Rehfelder Tourismus. Die zweisprachigen Flyer, das Liederheft und die Lilienkekse fanden reges Interesse. Die Vorsitzende des Rehfelder Sängerkreises Inge-Lore Jung hatte Fotobücher im Gepäck, die aus Anlass des „Frühlingssingens ohne Grenzen“ über den gemeinsamen Auftritt in der Gaststätte „Zur alten Linde“ während der Probe und dem Gesang im Saal entstanden und an den polnischen Chor übergeben wurden.

In der Bühnenshow überzeugte Katrin Röder mit zwei eindrucksvollen Gesangssoli. Den Titel „Atemlos“ begleiteten sogar spontan die „Crazy Basement Liners“ tänzerisch. Bei ihrem eigenen Auftritt wurden die LineDancer in ihrer Choreografie mit den pinkfarbenen Regenschirmen stark vom Wind beeinflusst und hielten ihm tapfer Stand. Stimmkräftig boten die mitreisenden Hobbysänger zwei deutsche und zwei polnische Volkslieder vom Liederweg dar. Auf der Hinfahrt im Bus wurde vorher kurz geprobt. Beim Titel „Hej, Sokoly“ kamen die polnischen Freunde mit auf die Bühne und gemeinsam wurden die Strophen stimmkräftig gesungen. Besonders schön war, dass der Akkordeonspieler eines polnischen Chores voller Freude die Initiative ergriff und mit den deutschen und polnischen Sängern für überaus gute Stimmung sorgte, die mit großem Applaus von den angereisten Rehfeldern Hijackern und den polnischen Zuschauern zum Ausdruck kam.

In der Rückschau auf die nunmehr 10-jährige Gemeindepartnerschaft konnte eine positive Bilanz gezogen werden. Die Rehfelder und Zwierzyner Bürgermeister und Stellvertreter posierten noch einmal für den Fotografen. Lutz Schwarz – einer der Initiatoren der Partnerschaft – wurde von den polnischen Partnern mit herzlichen Worten und kleinen Geschenken für seinen bevorstehenden Umzug aus diesem Kreis verabschiedet. Ein herzlicher Glückwunsch wurde Reiner Donath zu seiner Wiederwahl als Bürgermeister ausgesprochen, verbunden mit dem Wunsch, die erfolgreiche Zusammenarbeit fortzusetzen.

Zur Gewohnheit ist die Herzlichkeit und gute Betreuung vor Ort geworden. Vielen Dank an die polnischen Freunde dafür.

Der Bus ist auch wieder mit fröhlichen Leuten zurück gefahren. In guter Stimmung hat jeder der konnte ein lustiges Lied angestimmt und zum Mitsingen animiert. Der Tag wird in schöner Erinnerung bleiben.

Bilder von der Fahrt --> hier   

 

Foto zu Meldung: Begegnung mit Singen und Tanzen in Zwierzyn

 

Im Zeichen der „Weißen Lilie“

(16.06.2014)

(ViP) Wie schrieb ich doch schon einmal? Das Lilienfest war, ist und wird sein! In der Tat, so war es auch diesmal – das achte Fest - eingebunden in das Deutsch-polnische Generationentreffen im Zeichen der „Weißen Lilie“. Und wie Sie bereits lesen konnten, wieder traditionell verbunden mit dem 6. Rehfelder Lilienlauf.

Eigentlich hätte ich einen Wetterbericht von 16.00 – 22.00 Uhr schreiben sollen, denn der würde anschaulich wiedergeben, wie der ehrenamtliche „Kampf“ gegen die Unbilden des Wetters wieder einmal erfolgreich gestaltet werden konnte.

Unsere pünktlich aus Zwierzyn eintreffenden Gäste wurden im Garten des Hauses H&M nicht nur mit lautem Hallo und Umarmungen, sondern diesmal auch von einer großen Anzahl in Blüte stehender Lilien begrüßt. Für die gemeinsame Kaffeetafel sei den Gastgebern, der Familie Mora, aber auch den fleißigen Kuchenbäckern der BGR und des Zinndorfer Bürgervereins sowie den Lilienkeks-Einpackern des Arbeitskreises Rehfelder Tourismusherzlich gedankt.

Wie wertvoll unsere alljährliche „Aufbauarbeit“ ist, wurde kurz nach dem Sonnenscheinstart des 6. Lilienlaufes deutlich. Während fast alle Gäste den Schutz der Zelte aufsuchen konnten, kämpften die Lauforganisatoren und vor allem die „Versorger“ mit Schirm und Geschick gegen die schon erwähnten „Unbilden.“ Aber ein Generationentreffen muss damit fertig werden!

Der Regen ließ bald nach, ONE-TWO-SWING heizte ein, der Grill erhöhte das Gartempo und die Theke konnte manche Breitseite abfeuern. So dauerte es nicht lange bis der Funke übersprang und gemäß Werbeplakat dem Sport und Spiel der Tanz folgte. Vorsorglich mussten Tische und Bänke auf den nassen Rasen weichen, um den Tänzern Freiraum auf festem Untergrund zu schaffen.

Treue Freunde des alljährlichen Lilienfestes aus Rehfelde-Dorf, Zinndorf, Werder und aus der „Siedlung“ stellten sich ein. Diejenigen, für die in Rehfelde sowieso nichts los ist, blieben weg.

Der internationale Charakter wurde diesmal neben unseren polnischen Freunden auch noch durch portugiesische Gäste repräsentiert.

Ein regelrechter „Gesprächs- und Diskussionspool“ bildete sich um die entfachte Feuerschale. Von dort war es nicht so weit bis zu den hervorragend betreuten „Versorgungspunkten“, die Dirk und Ronny mit wahrhaftem Geschick und leidenschaftlicher Improvisation managten.

Aber wie das so ist im Leben, auch dieses doch so spezielle Lilienfest, eingebunden in das Deutsch-polnische Generationentreffen im Zeichen der „Weißen Lilie“ war endlich. So begleiteten wir mit Gesang unsere Freunde zum Bus, wohl wissend sie am folgenden Tage zum Gemeindefest in Zwierzyn wieder zu treffen. ….“ Und wieder ging ein schöner Tag zu Ende!“

Bleibt mir – im Namen aller Gäste und Besucher Dank zu sagen:

  • dem Team „Zur alten Linde“ für die Versorgung,
  • dem Team ONE-TWO-SWING für Musik und Gesang,
  • allen ehrenamtlichen Helfern für ihre „Jobs“,
  • der Familie Mora für alles Drumherum,
  • und der Europäischen Union für die Förderung.

 

P.S.:

Ein solches Deutsch-polnisches Fest im Zeichen der „Weißen Lilie“ wird es nicht mehr geben können, da die Gemeinde Zwierzyn aus heraldischen und innenpolitischen Gründen die Lilie als Wappenblume aus ihren viergeteilten Wappen entfernen musste. Für den nunmehrigen neumecklenburgischen Stier muss uns erst noch ein Bezug einfallen. Auch Sie liebe Leser, sind dazu aufgerufen!

Bilder vom Generationentreffen --> hier

 

Foto zu Meldung: Im Zeichen der „Weißen Lilie“

 

 

 

 

 

 

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