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Auch das Grün ächzt unter Sommerhitze

Rehfelde, den 09. 08. 2020

Witterung setzt Bäumen zu – BürgerInnen um Mithilfe gebeten

 

(sdm) Die trockenen und heißen Tage des Jahres verschärfen ein Problem, das bereits in den letzten Jahren seinen Anfang genommen hat: Vielerorts vertrocknet die Vegetation. Bürgerinnen und Bürger werden gebeten zu helfen, dass Rehfelde auch weiterhin seinem Namen „Das grüne Tor zur Märkischen Schweiz“ gerecht werden kann.

In manchen Regionen scheinen die Bäume bereits auf Herbst eingestellt zu sein: Im August präsentieren sie sich trocken, verfärbt und trübe. Vielfach kaum wahrnehmbar, haben die trockenen und heißen Phasen der letzten Jahre tiefgreifende Folgen und Schäden hinterlassen, die nach Einschätzung von Experten noch über Jahre hinweg Auswirkungen haben werden. Dabei prägt das Grün zahlreiche Landschaften, macht sie für ihre Bewohner und Gäste damit erst attraktiv und lebenswert.

Als „Grünes Tor zu Märkischen Schweiz“ ist die Gemeine Rehfelde mit all ihren Ortsteilen besonders von den Straßenbäumen sowie den kleineren und großen Waldflächen geprägt. Daher bittet die Gemeindeverwaltung, stellvertretend Bürgermeister Patrick Gumpricht, die Bürgerinnen und Bürger um Mithilfe. Wünschenswert sei es, dass Anwohner eine Gießkanne oder einen Eimer Wasser für Bäume an ihren Grundstücken und Haustüren übrighaben. „Machen Sie mit, die Natur wird es Ihnen danken“, so Gumpricht weiter.

Sinn macht es natürlich, die Bäume regelmäßig zu gießen – mehrfach die Woche reicht oftmals bereits. Außerdem können mit Nachbarn auch Gruppen oder Gemeinschaften gebildet werden, um die Arbeit auf mehrere Schultern verteilen oder sich abwechseln zu können. Oder einfach mal bei der Gartenpflege den Schlauch für einige Momente auch auf die Bäume richten. Viel kann getan werden, um zu helfen.

 

Bild zur Meldung: Gumpricht und Freiwillige helfen trockenen Bäumen

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