Durch Wald und Flur geradelt
(HGH) Am gestrigen Sonntagmorgen trafen sich 23 Radler am Tourismuspavillon, um gemeinsam die Rehfelder Radler-Lilien-Tour zum 14. Sattelfest in Altlandsberg zu fahren. Bürgermeister Reiner Donath konnte neben Einheimischen aus Rehfelde, Werder und Zinndorf auch Mitfahrer aus Berlin, Neuenhagen, Strausberg und Müncheberg begrüßen und die Gruppe mit besten Wünschen für eine pannen- und unfallfreie Fahrt auf den Weg schicken.
Traditionell wird auf der ausgewählten Strecke immer ein kulturelles Highlight angefahren. In diesem Jahr lag der Stopp unmittelbar in Rehfelde – bei der Galerie Bauernfluch. Helmut Lattwin zeigte seinen künstlerischen Umgang mit den Feldsteinen der Region und rief bei den Radlern Erstaunen und Anerkennung hervor. Selbst für einige Rehfelder war die in der Puschkinstraße etwas versteckt liegende Galerie etwas Neues.
Für die Fahrt zum Altlandsberger Markt hatte Tourleiter Hans-Günter Hoffmann vom Arbeitskreis Rehfelder Tourismus eine 25 km-Route ausgewählt, die größtenteils über Wald- und Feldwege führte. Der geplante Abschnitt entlang des Fängersees wurde nicht gefahren, da dort noch sechs Baumhindernisse vom letzten Sturm eine durchgängige Fahrt verhindern.
Geschlossen und wie vom Bürgermeister gewünscht – pannen- und unfallfrei – erreichte die Gruppe pünktlich das Ziel.
Ausführlich über das Geschehen rund um das Sattelfest berichtet das Nachrichtenportal für Brandenburg MOZ.de unter der Überschrift „Sattelfest - Ein Ständchen für jeden Radler“. Lesen sie den Artikel --> hier
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