„Enkelin“ verlangte Schmuck

(Polizeibericht) Mittwochnachmittag erhielt eine Anwohnerin der Puschkinstraße einen Anruf von einer Frau, die sich in akzentfreiem Deutsch als Enkelin ausgab. Sie habe Schulden bei einem Notar und könne sich nur „an die Oma“ wenden. Die 87-Jährige wollte helfen. Das bemerkte die Anruferin und erbat Schmuck, weil keine fünfstellige Summe vorhanden war. Es kam jedoch zu keiner Geldübergabe, sondern zu einer Anzeige.

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Veröffentlichung

Rehfelde
Fr, 17. Februar 2017

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