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76-Jährige aus Rehfelde reagierte richtig

Rehfelde, den 13. 02. 2015

(IR) In der Pressemitteilung Nr. 33/15 vom 13.02.2015 informiert die Polizeidirektion Ost / Polizeiinspektion Märkisch-Oderland über eine neue, dreiste Masche bisher unbekannter Täter, um an Informationen von Bürgern heranzukommen, die später für Einbrüche in die Häuser genutzt werden könnten.

Im Laufe des 11. Februar 2015 erhielt auch eine ältere Dame aus Rehfelde einen ähnlichen Anruf. Die 76-jährige Frau reagierte richtig und informierte umgehend Polizeibeamte der Inspektion Märkisch-Oderland. In den Nachmittagstunden meldete sich nach ersten polizeilichen Informationen ein junger Mann bei der älteren Dame, welcher Hochdeutsch mit ausländischen Akzent sprach. Dieser gab sich als Mitarbeiter eines Berliner Sicherheitsunternehmens aus und gab an, in Zusammenarbeit mit der Polizei Sicherheitsgespräche aufgrund von Einbrüchen in Einfamilienhäuser unter anderem in Rehfelde durchzuführen. Für eventuelle Vor-Ort-Termine müsse der Anrufer wissen, wann die Betroffenen zu Hause wären. 
Die 76-Jährige beendete das Telefongespräch und informierte daraufhin umgehend die Polizei. Darüber hinaus sensibilisierte sie persönlich ihre Nachbarschaft, um zu vermeiden, dass weitere Anwohner auf diese Anrufe entsprechend reagieren.
Der Hintergrund dieser Anrufe ist bis dato unklar. Konkrete Hinweise auf die unbekannten Anrufer gibt es bislang keine.
Die Polizeiinspektion Märkisch-Oderland möchte in diesem Zusammenhang jedoch noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich hierbei um Täuschungsanrufe handelt und KEINE Zusammenarbeit mit der Polizei besteht. 
Die Praxis der Polizei sieht anders aus. Das Sachgebiet Prävention der Polizei führt gemeinsam mit den jeweiligen Bürgermeistern Bürgerversammlungen zum Thema Einbruchsschutz durch oder informiert die Bürger an Ständen in Einkaufscentern oder auf Messen. Wollen sich Bürger kostenfrei und individuell zur Sicherung ihrer Häuser beraten lassen, wenden diese sich selbstständig an die Polizei und erhalten einen Beratungstermin vor Ort. Dabei weist sich der Polizeibeamte als Beamter der Brandenburger Polizei aus. Bereits vor der Beratung ist den Bürgen der Name des Beamten bekannt, der sie zur Sicherheit ihres Hauses beraten wird.
 
 
 
 

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