Artikel 2011/2012

Zwierzyner in Rehfelder Heimatstube

(01.10.2011)

(HG) Im Rahmen des 13. Zinndorfer Oktoberfestes unter dem Leitthema:  „Land & Leute" -  deutsch – polnische Begegnungen 2011 besuchten der Bürgermeister von Zwierzyn und interessierte Zwierzyner Bürger die Rehfelder Heimatstube. Man wollte Erfahrungen sammeln, um demnächst auch in Zwierzyn ein Heimatmuseum aufzubauen. Der Vorsitzende der Rehfelder Heimatfreunde, Martin Tesky konnte über rund 10 Jahre erfolgreicher Arbeit beim Aufbau des Heimatmuseums berichten, aber auch auf Probleme und Schwierigkeiten hinweisen, die ein solches Vorhaben mit sich bringt. Aber das Ergebnis spricht für sich, wie sich die polnischen Besucher in den Ausstellungsräumen überzeugen konnten. Nach dem Besuch der Heimatstube gab es noch einen kleinen Spaziergang zum Naturlehrpfad.

 

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Sonderfahrt auf der Ostbahn

(22.10.2011)

(HGH) Die Interessengemeinschaft Ostbahn beging das fünfjährige Bestehen mit einer Sonderfahrt von Potsdam nach Pila. In einem Dieseltriebwagen der Baureihe VT 646, der in einem langwierigen und kostenaufwändigen Verfahren für grenzüberschreitende Verkehre zwischen Deutschland und Polen zu gelassen wurde, fuhren die Teilnehmer der Sonderfahrt erstmals seit 150 Jahren ohne Umzusteigen auf dieser Strecke.

Die Rehfelder Mitfahrer mit Bürgermeister Reiner Donath an der Spitze stiegen in Seelow-Gusow zu. Mit einer kleinen Karte, die den „Eurodistrikt Transoderana EVTZ“ zeigt und die Partnerschaft mit der Gemeinde Zwierzyn dokumentiert, wurde im Zug auf unsere Gemeinde aufmerksam gemacht.

Auf den Bahnhöfen Kostrzyn, Gorzow, Krzyz und Pila begrüßten Bürgermeister und „Offizielle“ die Sonderzug-Reisenden. Besondere Höhepunkte waren die flotten Weisen einer Jugendblaskapelle in Krzyz und die Besichtigung eines Ringlokschuppens in Pila. Auf der Rückfahrt stoppte der Zug außerplanmäßig kurz am Zwierzyner Bahnhof, der durch ein schreckliches Unglück, das drei Todesopfer forderte, schwer beschädigt ist.

Mit dieser „Pilotfahrt“ auf der Ostbahnlinie wurde gezeigt, dass ein durchgehender Verkehr zwischen Berlin und polnischen Städten gut möglich ist – ab 2014 soll der Regelbetrieb aufgenommen werden.

[Fahrplan für die Sonderfahrt]

[Pressemeldung im LOK Report]

 

Foto zu Meldung: Sonderfahrt auf der Ostbahn

 

Es herbstete in Rehfelde

(26.10.2011)

(BS) Der Herbst machte in und um die Gaststätte „Zur alten Linde“ seinem Ruf von bunter Farbenpracht alle Ehre. Neben Interessengemeinschaften  präsentierten am 22.10.2011 Vereine nicht nur ihr Vereinsleben, sondern eine Vielzahl gestaltete auch aktiv ein buntes Programm.

Der Gesang des Chores der Partnergemeinde Zwierzyn und des Rehfelder Sängerkreises, der Auftritt der Line dancer der Grundschule, die Hobby- und Kinderschautänzer unter der Leitung von Herrn Jacobi, die Hupfdohlen und unsere Nachwuchs – Fußballelf (Bambini) von Grün- Weiß sowie ein Quiz der BGR über Rehfelde begeisterten König Rehfeld, seine drei Hofnarren (Jugendclub) und das Publikum.

Eine Identifikation mit dem Wohnort wurde sinnbildlich mit der gemeinsam gesungenen Rehfelder Hymne von und mit Herrn Paschwitz erreicht. Kinder konnten sich auf der Hüpfburg belustigen oder ein historisches Fahrzeug der freiwilligen Feuerwehr Rehfelde bestaunen. Die Verlosung der hochwertigen Tombolapreise ließ die Spannung noch einmal steigen. Ein großes Dankeschön an alle Sponsoren. Hungrige Mägen wurden mit Gegrilltem oder leckerem selbst gebackenem Kuchen zufrieden gestellt.

Herzlichen Dank der Küche der Gaststätte „Zur alten Linde“ und den fleißigen Kuchenbäckern. Stimmungsvoll klang der gelungene Herbsttag am Abend mit Musik nach Wunsch und DJ Thomas B. aus.

 

 

Singen-Spielen-Tanzen

Videoclip auf Youtube

 

Herzlichen Dank den Tombola-Sponsoren

  • Allianzagentur Jaskolski, Dr. Schöfer
  • Angelverein
  • Arborafabula GMBH (Kletterwald) Bad Saarow
  • B1 Sport- und Freizeitanlagen GmbH Schöneiche
  • Berliner Kabarett Theater „Die Wühlmäuse“ GmbH
  • Berliner Kriminaltheater Bühnen- Betriebs GMBH
  • BGR e.V.
  • Bürgerinitiative Grünes Tor
  • Bäckerei Hennig
  • Eiscafe „Pinguin“ Lichtenow
  • Ewert, Roswitha, Stern&Kreis
  • Falkenberg, Lutz
  • Frisiersalon Anke Petrowski
  • Förderverein des Heimattiergartens Fürstenwalde / Spree
  • Gaststätte Dunger
  • Gaststätte Radaiczak
  • Gaststätte „Zur alten Linde“
  • Gebhardt, Andreas
  • Hotel Esplanade, Bad Saarow
  • Haus H&M
  • Jennys Eis, Klaus Krüger
  • Jugendförderverein Chance“ e.V.
  • Karpa, Bodo
  • KFZ- Meisterbetrieb Christ, Robert
  • KFZ- Meisterbetrieb Henschke, Michael
  • Kiebitzrundflug, Herr Hoffmann Flugplatz Strausberg
  • Kind, Kerstin, Fotostudio
  • Kosmetikerin Frau Karohs
  • Madame Tussauds
  • Möbel Kraft
  • Physiotherapie und Krankengymnastik Sabrina Marschall
  • Ross, Rosemarie
  • SG Grün Weiß
  • Scharmützel-Bob GmbH Bad Saarow
  • Schönbrunn Kommunikation & Dienstleistung Rehfelde
  • Schöner Boden; Karsten Gerlach
  • Sparkasse Rehfelde
  • Sport& Spa Resort A-Rosa Scharmützelsee
  • Zinndorfer Bürgerverein

[Artikel in der BAB vom 27./28.10.2011]

 

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Hobby – Malerpleinair erreicht die Partnergemeinde

(27.10.2011)

(ViP) Als das dreitägige 1. Deutsch-Polnische Hobby – Malerpleinair in Rehfelde am 06.06.2011 zu Ende ging ahnte keiner der Beteiligten, welche dynamische Wirkung es noch entfalten könnte. Zu schön waren die Erlebnisse der Organisatoren und Maler, zu schön die 63 Bilder.

Schon die erste Ausstellung in der Entreegalerie in Rehfelde vom 23.06. – 16.08.2011 und die Zweite vom 17.08. – 30.09.2011 im Rathaus Müncheberg zeigten eine erstaunlich emotionale Wirkung auf die Künstler und ortsansässigen Bürger. Bereits die Plakatierungen und die Info-Materialien erzeugten Neugier und Interesse.

Nun erreichte die Ausstellung „ Wir teilen, was uns miteinander verbindet!“ ihren dritten Ausstellungsort. Am 26.10.2011 brachten Rosi Hermerschmidt, Michael Mora und Viktor A. Porodjuk vom Arbeitskreis Rehfelder Tourismus die 24 Bilder, die von den Hobby – Malern der Gemeinde Rehfelde überlassen wurden, zur Partnergemeinde Zwierzyn (Republik Polen).

Gemeinsam mit Teresa Ostalowska, der Direktorin des Kulturhauses in Zwierzyn wurde die Ausstellung im dortigen Kulturhaus gestaltet.

Nach dem Ende der Gemeinderatssitzung eröffneten noch am gleichen Tage die Bürgermeister Andrzej Wizsniewski und Eugeniusz Krzyzanowski die Ausstellung in einer Vernissage in Anwesenheit von Führungskräften der Wojewodschaft. Die deutschen Gäste konnten zum Erstaunen ihrer polnischen Freunde 70 Expemplare des Plenair-Kalenders für das Jahr 2012, der mit den 24 Motiven der Ausstellung zweisprachig gestaltet ist, übergeben.

Die Veranstaltung, die mit einem kleinen Imbiss endete, war schon der Vorbereitung der vierten Ausstellung in Witnica gewidmet. Grüße an Bürgermeister Reiner Donath und alle Bürger der Gemeinde nahmen die Rehfelder Enthusiasten gern entgegen.

Bilder der Ausstellung

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Land & Leute

(13.04.2012)

(RD) Unter dem Motto „ Land & Leute“ werden auch im Jahr 2012 Treffen mit polnischen Gästen aus der Partnergemeinde stattfinden.

Durch eine noch höhere Qualität der Zusammenarbeit soll die europäische Integration durch gemeinsames Erleben touristischer Gegenden und Denkmale in Ostbrandenburg vertieft werden. Gemeinsam mit den Partnern aus Zwierzyn werden wir vier Veranstaltungen durchführen und haben uns starke Partner der Organisation in Rehfelde gesucht

  • Mit der Ostbahn nach Kostrzyn (Küstrin) zur Festung, 300 Jahre „Alter Fritz“, Leistungen in Ostbrandenburg und Lebuser Land, gemeinsam mit den Heimatfreunden und der Interessengemeinschaft Ostbahn am 19. Mai 2012
  • Mit einer PKW – Safari in den Naturraum Märkische Schweiz, anliegende Gemeinden, Schlösser, Denkmale Ostbrandenburg, gemeinsam mit dem Arbeitskreis Rehfelder Tourismus am 21. Juli 2012
  • Mit dem Fahrrad durch das Oderbruch, Natur und Geschichte um Genschmar, Ostbahnmuseum Letschin, gemeinsam mit der Feuerwehr am 11. August 2012 
  • Zu Fuß Wanderungen im Roten Luch, Teilnahme und Mitgestaltung der kulturellen Höhepunkte des 14. Zinndorfer Oktoberfestes, gemeinsam mit der Feuerwehr, Vereinen und Einrichtungen aus Rehfelde am 06. Oktober 2012

Die Organisatoren aus Zinndorf rufen zur aktiven Teilnahme und Gestaltung auf. Die Projekte werden aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung über die Euroregion Pro Europa Viadrina kofinanziert.“

 

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Mit dem Rad nach Altlandsberg

(30.04.2012)

(HGH) Zur traditionellen Lilientour zum Sattelfest nach Altlandsberg am letzten Aprilwochenende fanden sich rund 40 RadfahrerInnen aus Rehfelde und umliegenden Orten am Bahnhof Rehfelde ein. In diesem Jahr wurde die Tour vom Arbeitskreis Rehfelder Tourismus mit dem Tourenleiter Hans-Günter Hoffmann organisiert. Martin Tesky hat nach vielen erfolgreichen Lilientouren den Staffelstab weitergereicht. Herzlichen Dank für die Mühen in den vergangenen Jahren. Auch traditionell nahmen wieder RadlerInnen aus der Partnergemeinde Zwierzyn teil, die in diesem Jahr zu sechst mitfuhren.

Nach der Eröffnung durch Bürgermeister R. Donath führte die Strecke über Rehfelde-Dorf auf Feld- und Radwegen nach Hennickendorf zum Wachtelbergturm. Die Turmbesteigung war ein Höhepunkt auf dem Trip. Vielen Dank an Frau Wolter vom Hennickendorfer Heimatverein für die Sonder-Öffnung des Turmes und die inhaltsreichen Erläuterungen bei schöner Rundsicht vom Turm. Die mitfahrenden Freunde aus der Partnergemeinde Zwierzyn haben mit Freude die Informationen aufgenommen. Aber auch für die einheimischen Mitfahrer gab es bisher Unbekanntes zu erfahren.

Weiter ging es auf Schleichwegen durch Hennickendorf am Kleinen Stienitzsee vorbei zur Querung der Ostbahn am Bahnhof Herrensee. Der hervorragend ausgebaute ZR1 erlaubte ein entspanntes Radeln nach Altlandsberg.

In Altlandsberg konnten die RadlerInnen der Lilientour mit ihren polnischen Freunden vor der offiziellen Begrüßung am Marktplatz die müden Glieder im Restaurant Samos auf reservierten Plätzen mit von der Euroregion Pro Europa Viadrina gefördertem Schaschlik, Gyros und Pita stärken und den Durst stillen.

Auf dem Festplatz war bei guter Musik, interessanten Vorführungen der Ein- und Hochradtruppe aus Fredersdorf sowie zahlreichen Informationsständen eine gute Stimmung.

Für die Rückfahrt fanden sich wieder 20 RadfahrerInnen zusammen, die den Tag mit einer freundschaftlichen deutsch-polnischen Begegnung im Garten der Familie Schwarz ausklingen ließen. Das Backwerk von der Rehfelder Kleinbäckerei Bernd Heuer hat allen Gästen sehr gemundet. Insgesamt 45 km Tourstrecke, angenehmes Radfahrwetter, interessante Begegnungen und Gespräche können für diesen Tag in Erinnerung bleiben.

 

Bilder von der Lilientour  --> hier

Artikel zum Sattelfest in der MOZ/Märkisches Echo --> hier

Fotostrecke vom Sattelfest in der MOZ/Märkisches Echo --> hier

 

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Fahrt mit der NEB nach Kostrzyn (Küstrin) auf den Spuren von Friedrich II.

(20.05.2012)

(HG) Bei herrlichstem Sommerwetter trafen sich die Rehfelder Heimatfreunde zur gemeinsame Bahnfahrt nach Kostrzyn. Es sollte die Küstriner Altstadt bzw. Festung im Rahmen des Gedenkens an den 300. Geburtstag Friedrich II. erkundet werden. Aus östlicher Richtung trafen in Kostrzyn auch die Zwierzyner  ein, die der Einladung zu dieser historischen Wanderung gern gefolgt waren. Mit Recht spricht man von der Küstriner Altstadt über das "Küstriner Pompeji", denn es sind wirklich nur noch Mauerreste  von der Altstadt übrig. Vielleicht entsteht an dieser Stelle einmal eine neue "Altstadt", jedenfalls sind ganz zaghafte Bemühungen schon zu sehen.

Natürlich stand entsprechend dem Thema der Stadtführung die Geschichte vom Kronprinzen Friedrich und seinem Jugendfreund von Katte im Mittelpunkt aller Erklärungen. Jetzt wissen wir die wahren Hintergründe zum Fluchtversuch, dessen Aufdeckung und dem tragischen Ende des Leutnants von Katte.

Ein Dankeschön an den Stadtführer Klaus Ahrendt, der über die historischen Hintergründe gut Bescheid wußte, aber auch über die Geschichte Küstrins ausgewogen informierte, und das in polnischer und deutscher Sprache (kein Wunder, wenn man bereits 16 Jahre in Kostrzyn wohnt).

Er und Anna, die Frau des 2. Bürgermeisters von Zwierzyn trugen zum Abschluß ein Gedicht wechselseitig auf deutsch und polnisch vor. 

 

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Information zum grenzüberschreitenden Projekt

(24.05.2012)

(RD) Unter dem Motto „Land & Leute“ trafen sich über 40 deutsche und  polnische Teilnehmer am  19. Mai 2012 in Kostrzyn/Küstrin. Nach interessanter Fahrt auf der Strecke der Ostbahn von Rehfelde bzw. Zwierzyn begrüßten wir uns am Bahnhof und gingen auf den Spuren von Friedrich I. zur Festung, die für den jungen Friedrich der Kerker für Verfehlungen war, die sein Vater schwer bestraft hat.

Viel interessante Informationen zu 300 Jahre „Alter Fritz“, Leistungen in Ostbrandenburg und Lebuser Land sowie Historisches zur heutigen Stadt an der Grenze erfuhren die Teilnehmer von den Herren Arendt und Tesky. Dank auch an die Partner - den Zinndorfer Bürgerverein e.V., die IG Rehfelder Heimatfreunde e.V. und der IGOB. Einen besonderen Dank an die NEB und die Gaststätte „Zur alten Linde“ für die Unterstützung.

Diese Fahrt und das Treffen mit den polnischen Freunden war eine bedeutende Ergänzung zum Rehfelder Gespräch am Vortag und dem internationalen Museumstag am Sonntag. Ein würdiger Beitrag zum Thema „Das Wirken des Alten Fritz in unserer Region“ sowie zum europäischen Gedanken.

 

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Über 200 km geradelt

(29.05.2012)

(HGH) Drei Tage Sonnenschein boten beste Bedingungen für eine schöne Radtour in die Partnergemeinde Zwierzyn. Am ersten Startpunkt am Freitagmorgen am Bürgerzentrum Rehfelde verabschiedete Reiner Donath zwölf Radler mit guten Wünschen für eine erfolgreiche Tour.

Platz für Gepäck und Fahrräder für Teilnehmer, die nicht die gesamte Strecke fuhren, war im Begleitfahrzeug vorhanden. Auf der Route über Hohenstein – Bollersdorf – Reichenberg – Neuhardenberg – Letschin und weiter entlang des Oderdeiches wurde Küstrin erreicht. Dort gesellten sich zwei weitere Radlerinnen; die mit der NEB vorgefahren waren, zur Gruppe. Nach einer Mittagsrast standen noch 30 km Richtung Gorzow entlang der Landstraße 132 bis zum verabredeten Treffpunkt zum Weitertransport per Auto und Fahrrad-Transportanhänger auf dem Tourzettel. Bis zum Ziel – dem Ort Gorki in der Gemeinde Zwierzyn - war es zu weit. Vielleicht wird im nächsten Jahr durchgefahren – so die Gedanken ambitionierter Radler beim Abschluss der Tour in der Gaststätte Radaiczak.

Am Sonnabend war Radfahren vor Ort angesagt. Kleine Gruppen erkundeten vormittags die Gegend im Netzebruch und erfreuten sich an der schönen Natur. Am Nachmittag stand die große gemeinsame polnisch-deutsche Fahrt mit dem Ziel Santok an der Mündung der Netze in die Warthe auf dem Programm. Acht Kilometer anstrengender unbefestigter Feldweg forderten Mensch und Material heraus. Rustikale Verpflegung mit reichlich Fettbemmen, Gurken und Mineralwasser und der Besuch im Museum Santok entschädigten für die Mühen.

Der Abend auf dem Festplatz in Gorki wurde zu einer zünftigen polnisch-deutschen Begegnung. Auf dem Programm standen Kinder-Vorführungen, Lieder von zwei polnischen Volkschören und Live-Musik einer jungen Band. Die Rehfelder Radler-Gruppe wurde von den polnischen Gastgebern mit hausgemachten Speisen und höherprozentigen Getränken sehr gut versorgt. Angeregte Gespräche, Späße und Tanz ließen die Stunden schnell vergehen.

Den Dank an die polnischen Gastgeber brachten am Sonntagmorgen Hans-Victor Hoffmann mit drei kleinen Stücken auf der Oboe und der Tourleiter Jürgen Goß mit herzlichen Worten und einer Spende der Teilnehmer für die örtliche Kindereinrichtung zum Ausdruck.

Die 8. Tour der Freundschaft Rehfelde – Zwierzyn 2012 wird in guter Erinnerung bleiben.

 

Bilderserie von der Tour --> hier

 

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Hoi, hoi, hoi Rehfelde ist dabei!

(16.06.2012)

(ViP) Der 7. Wettkampf der „Wahren Helden der Märkischen Schweiz“ anno MMXII zu Buckow war in der Vorbereitung für das Rehfelder Team mit vielen Schwierigkeiten verbunden.

Nach Mannschaft suchen, Outfit erneuern, Ausschreibung verstehen und Vorurteile überwinden konnte zu guter Letzt doch noch der Herausforderung der Rosenkönigin zu Buckow, Susanne I. auf der Gemeindevertretersitzung am 06. Mai 2012 gefolgt und ein Team für Rehfelde aufgeboten werden.

Als dann auch noch einen Tag vor dem Wettkampf Recke Kai Käding wegen Verletzung ausfiel, war guter Rat teuer! Da der Sportverein und die Feuerwehren nicht helfen wollten oder konnten, musste auf Gaststarter Steffen zurückgegriffen werden, um das Team voll zu bekommen. Rehfelde wurde vertreten durch:

  • Heidi Mora 
Dorfschulzin
  • Michael Mora
Truchsess
  • Herwig Katzur
Zisterziensermönch
  • Viktor A. Porodjuk
Herold und Recke
  • Beate Schwarz
Reckin
  • Jan Porodjuk
Recke
  • Simone Jamski
Reckin
  • Michael Haupt
Recke
  • Monika Balchanowska
Reckin (Zwierzyn)
  • Jan II. Balchanowski
Recke (Zwierzyn)
  • Steffen Grassnick
Recke

Mit Victor, Jan und Marvin Porodjuk kämpften drei Generationen gemeinsam im Team. Diese Alterstruktur konnten die anderen Formationen nicht aufweisen. Auf die polnischen Freunde aus Zwierzyn war wieder Verlass. Monika und Jan II. brachten so schon durch ihre Teilnahme zwei Punkte vor Wettkampfbeginn ein. Fröhlich und guter Dinge wurde das „Heerlager“ am Wettkampftag eingerichtet und „Truchsess“ Micha sorgte für die umfassende Sicherstellung. Unter Führung der „Dorfschulzin“ Heidi zogen wir mit Pauke und Trompeten, unter unserem Kampfesruf – Hoi, hoi, hoi Rehfelde ist dabei! - in die Arena ein.

Huldigung der Rosenkönigin, Vortragen unserer Herausforderung, - siehe Download - Überreichung des Präsents, diesmal ein „Lilienbrot“, das Wiegen und Erfassen des Alters der Reckinnen und Recken gehörten auch diesmal zum Anfangsritual der großartig organisierten „Heldenwettkämpfe.

Und wieder galt es, sich im Kampf „Wider den bitteren Ernst“ in fünf Disziplinen zu messen.

Das „Sommerskilaufen“ forderte von den Recken nicht nur Engagement und Siegeswillen, sondern auch Taktgefühl und Synchronisationsvermögen. Bis zur halben Strecke lagen wir mit dem späteren Sieger noch fast gleichauf, dann kam der „Hänger.“ Und als der Gleichschritt wieder stimmte, war der Favorit bereits im Ziel. Dass dabei nicht nach Reglement begonnen wurde, ist der Wettkampfleitung nur schwer zu verzeihen.

Das „Stiefelhinken“ ließ noch mehr Raum für Interpretationen, der Spaß überdeckte manchen Mangel. Laufen Sie mal, lieber Leser mit dem linken Stiefel am rechten Fuß, weil ein Linkshänder übergeben hatte.

Mit den „Schönrednern“, die die geloste Gemeinde lobpreisen mussten, ging es nach der Pause weiter. Dabei fand Buckow für Rehfelde den Kampf der Werderaner Don Quichottes in ihrem aussichtslosen Kampf gegen die „Windmühlen“ als besonders Hervorhebens Wert. Unsere „Dorfschulzin“ Heidi machte ihre Sache sehr gut, indem sie Nachbarn Hennickendorf pries und wurde mit 98,6 Dezibel gemessen.Der Beifall des Publikums für alle Beiträge schwankte nur zwischen 96,4 und 100,5 Dezibel! Richtig die spätere Entscheidung der Teamchefs – Alle Redner auf Platz 1.

Nach kurzer Atempause wurden die Anstrengungen unerbittlich fortgesetzt.

„Der eine Ross, der and’re Reiter, ging’s mit dem „Lanzenstechen“ weiter. Ziel war es dabei in der vierminütigen Kampfzeit möglichst viele der sechs Ballons zum „Wasserlassen“ zu bringen. Hoffnung im Überfluss und Tragik pur. Zumindest unbändiger Wille war bei allen Mannschaften da.

Als dann die Königindisziplin die „Rosenstaffel“ begann, hatten alle Teams noch Hoffnung  den Sieger 2010, die Rosenstadt Buckow, besiegen zu können. Aber wie es das Schicksal diesmal wollte, als unser Team, die Rehfelder Recken leicht in Führung liegend, die gepflanzte Rose gießen wollte, konnte die Kampfrichterin dem polnischen Recken Jan II: nicht zeigen, wie der „Wassertopf“ - obwohl er voll war, gelöst werden konnte.

Fazit - Die Kraft raubende Geschicklichkeitsstaffel musste ein zweites Mal gelaufen werden. Wieder galt es gegen Buckow anzutreten und die kleinen Schummeleien, ähnlich dem „Stiefelhinken“ hinzunehmen – eben wider den bitteren Ernst!

Wir gratulierten dem Sieger, den Recken aus Buckow, verneigen uns vor ihrer Leistung, dankten all unseren Gegnern und teilten uns mit dem Flecken Hennickendorf gemeinsam den fünften Rang.

Den ca. 250 Zuschauern und 50 Wettkämpfern bot sich ein fulminantes Spektakel. Stolz nahmen wir aus den Händen von Susanne I. unsere Teilnehmerurkunden entgegen. Der hölzerne „Klapproth’sche Pokal verblieb, dies nun zum zweiten Mal, in der „Perle der Märkischen Schweiz.“

Im anschließenden „Reckenmahl“ genossen wir mit unseren „Gegnern“ den „Firchow’schen Kesselgulasch“, dargereicht in „Klein’schen Lilienbroten.“ Wir verabschiedeten uns von unseren Freunden aus Zwierzyn (Polen) und fuhren zufrieden, ein wenig erschöpft in den Flecken Rehfelde zurück.

Es bleibt uns, dem Buckower Organisationsteam herzlich zu danken. Was tut man doch nicht alles, um das „kleine Pflänzchen Tourismus“ zum Blühen zu bringen?

 

Video vom Reckenturnier auf YouTube --> hier

[Herausforderung der Rehfelder Recken]

[Informationen auf der Recken-Homepage]

 

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Aufruf zur Mitgestaltung

(05.08.2012)

(RD) Unter dem Motto „Land & Leute“ findet beim diesjährigen 14. Zinndorfer Oktoberfest am 06. Oktober wieder ein Treffen mit den polnischen Gästen aus Zwierzyn statt.

Erneut soll dem gemeinsamen symbolischen Auftritt an der Spitze des Festumzuges eine Parade von Fahrzeugen aller Generationen und Nutzungsarten folgen. Jeder Privatmann, jeder Verein und jede Firma kann daran teilnehmen.

Anmeldungen bitte telefonisch über 0151 16700804 oder 0176 56442685 oder per E-Mail an   In Zinndorf wird erneut zur Präsentation der „Schönsten Puppe" im Vorgarten aufgerufen. Die Auswertung und Danksagung wird im Festzelt vorgenommen.

Das Gesamtprogramm über die drei Tage vom 05. bis 07.10.2012 wird Ende August 2012 veröffentlicht.

 

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Nordic Walking in Zwierzyn

(03.09.2012)

(SyS) Sechs sportliche Frauen haben sich am Sonnabend, den 01.09.2012 auf den Weg nach Zwierzyn gemacht, um am 2. Polnisch-deutschen Nordic Walking Lauf in Zwierzyn teilzunehmen. Bei der pünktlichen Ankunft auf dem Sportplatz wurden sie herzlich von allen empfangen. Nach kurzer Aufwärmphase ging es auf die durch den Wald führende 8-km-Laufrunde. Zwei Getränkestützpunkte versorgten die Walker mit Getränken. Etwa zwei Stunden  später erreichte die Gruppe wieder den Sportplatz, wo schon das Mittagessen wartete. Anschließend wurden noch sportliche Spiele durchgeführt. Am späten Nachmittag mussten wir uns leider von unseren neu gewonnenen Sportfreundinnen verabschieden, da die Rückfahrt anzutreten  war.
Fazit unserer mitfahrenden „Neulinge“: Es war ein wunderschöner Tag mit herzlichen Gastgebern und im nächsten Jahr gerne wieder.

Bilder vom Nordic Walking Lauf --> hier

 

Foto zu Meldung: Nordic Walking in Zwierzyn

 

Ausstellung wieder daheim

(13.09.2012)

(ViP) Das Deutsch-Polnische Hobbymaler-Pleinair 2011 hatte doch eine wesentlich größere Resonanz als die Veranstalter und mit ihnen viele Rehfelder wahr haben wollten. Nach den wirklich tollen Ausstellungen in Rehfelde und Müncheberg wurden die entstandenen Werke der 23 Hobbymaler aus Rehfelde, Müncheberg, Zwierzyn und Witnica unter dem Titel „Wir teilen was uns verbindet!“ schon im vergangenen Jahr nach Zwierzyn gebracht.

Im Frühjahr 2012 war dann auch die Vernissage in Münchebergs Partnerstadt Witnica. Symposien, Vorträge, Musik- und Bildungsveranstaltungen im Kulturhaus Witnica begleiteten in dieser künstlerisch eindrucksvollen Art und Weise unsere polnischen Partner. Am 11. September 2012 brachten nunmehr die Gattin des Kulturhausdirektors und die Künstlerin Lucyna Kròlicka die Bilder nach Rehfelde zurück.

Die Werke der 23 Hobbymaler werden noch bis zum Ende des Jahres in der Touristinformation am Wanderbahnhof Rehfelde – „Das Grüne Tor zur Märkischen Schweiz“ für Rehfelder und ihre Gäste zu sehen sein, bevor die Bilder, nunmehr Eigentum der Gemeinde Rehfelde, öffentlichen, gemeindlichen Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden. Letzte Kalender mit den Bildern der beteiligten Künstler sind noch im Tourismuspavillon gegen eine kleine Spende erhältlich. Ein tolles internationales, von der EU gefördertes Projekt am Lilienrundweg in Rehfelde ist in der Wirklichkeit, wieder in unserem Alltag angekommen.

 

Foto zu Meldung: Ausstellung wieder daheim

 

Oktoberfest in Zinndorf

(06.10.2012)

(HGH) Das Zinndorfer Oktoberfest ist immer einen Besuch wert. Der Sonnabend unter dem Leit-Motto „Land und Leute – deutsch-polnische Begegnungen“ hat alles geboten, was von einem Fest zu erwarten ist – gute Unterhaltung, interessante Informationen, leckere Speisen und Getränke und einen zünftigen Umzug.

Am Morgen war an den neuen Liedsteinen auf dem Anger polnischer und deutscher Gesang zu hören. Danach erfreute die Schulzendorfer Blaskapelle im Festzelt die Freunde dieser Musik, die Zechiner Line-Dancer zeigten engagiert und stimmungsvoll ihr Können und auch die Steppkes aus der Kita Fuchsbau trugen schöne Lieder vor und animierten zum Mitsingen. Begeisternden Beifall spendeten die Festbesucher dem mitreißenden Auftritt der Mädchen und Jungen des Jugendblasorchesters aus Drezdenko und bekamen zu aller Freude gleich mehrere Zugaben zu hören. Spontan lud Reiner Donath diese Formation für das nächste Jahr zum Jubiläumsreigen 15. Oktoberfest, 85 Jahre Feuerwehr und zehn Jahre Partnerschaft mit der Gemeinde Zwierzyn ein.

Wer wollte, konnte sich für eine Mitgliedschaft in der zu gründenden Energiegenossenschaft „Rehfelde EigenEnergie“ in eine Anmeldeliste eintragen. Der Arbeitskreis stellte anschaulich die Ziele und geplanten Vorhaben als lokalen Beitrag der Energiewende vor. Am 12. Oktober 2012 ist die vorbereitende Gründungsversammlung in der Aula der Rehfelder Grundschule.

Im Oktobercafe kamen die Freunde leckeren Kuchens voll auf ihre Kosten. Zu einem fast symbolischen Preis boten die Zinndorfer Frauen ihre umfangreiche Backkunst feil. Deftigeres zum Beißen gab es aus Pfanne und Gulaschkanone oder auch vom Grill. Die Feuerwehr forderte zum Baumstammweitwurf und Zielspritzen auf. Kinder konnten in der Burg hüpfen, Basteln und gegen ein Gummiseil möglichst weit laufen. Im Festumzug, angeführt von den jungen Drezdenkoer Musikanten, fuhren Pferdefuhrwerke, historische Traktoren und Feuerwehrautos mit. Leider war der Wettergott in diesem Jahr nicht auf der Seite der Organisatoren und Besucher.

 

Bilder vom Oktoberfest --> hier

Bilder vom Festumzug --> hier

Bericht in der MOZ/Märkisches Echo --> hier

 

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Wandern, Singen, Grenzen überwinden

(14.10.2012)

(HGH) Am Bahnhof Rehfelde war gestern bei schönstem Herbstwetter aus über 100 Kehlen der Gesang der “Märkischen Heide“ und des polnischen Liedes „Karolinka“ zu hören. Zur Eröffnung des Liederweges Rehfelde-Werder-Zinndorf hatten sich erwartungsfroh die Stifter der Liedsteine, der Rehfelder Sängerkreis mit seinen zum 25-jährigen Chorjubiläum angereisten hessischen Sangesfreunden, eine stimmkräftige Singegruppe aus der Rehfelder Partnergemeinde Zwierzyn und weitere sangesfreudige Wanderer eingefunden. Viktor A. Porodjuk vom Arbeitskreis Rehfelder Tourismus und Gisela Nowotka vom Rehfelder Sängerkreis sprachen die Begrüßungsworte, bevor in zwei Gruppen auf der kleinen Liederweg-Runde gewandert und gesungen wurde. Auf dieser rund sechs Kilometer langen Strecke luden elf deutsche und sechs polnische Volkslieder zum Gesang ein.

Die Stifter der Liedsteine, die Akteure, die das Projekt in knapp einem Jahr von der Idee bis zur Realisierung verwirklichten und die polnischen Gäste folgten danach der Einladung des Bürgermeisters zu einer kleinen „Danke schön“-Veranstaltung in den Bürgersaal. Der Lindenwirt sorgte für Speis und Trank. Uta Nehls aus Strausberg mit der Gitarre und Tobias Mehner aus Niederwiesa mit dem Akkordeon begleiteten den Gesang der 70 Gäste zu den weiteren zehn Volksliedern, die auf dem Weg in der Rehfelder Gemarkung zu finden sind. Stimmkräftig trugen die polnischen Gäste mit ihren Liedern zur guten Laune am Abend bei.

Mit dem Liederweg ist in Rehfelde ein Angebot entstanden, das Einheimische und Touristen ansprechen wird, die gerne in schöner Landschaft wandern und singen möchten. Insbesondere sollen auch Kinder und Jugendliche angeregt werden, auf diese Weise Heimatliebe und Verbundenheit mit der Region auszuprägen. Nach dem nun erfolgreichen Start sind bereits weitere Vorhaben angedacht, um den Liederweg zu publizieren und erlebbar zu machen.

 

Bilder von der Eröffnung --> hier   

Artikel in der MOZ/Märkisches Echo --> hier

 

Foto zu Meldung: Wandern, Singen, Grenzen überwinden

 

Dank aus Zinndorf

(29.10.2012)

(RD) Unter dem Motto „ Land & Leute“ trafen sich erneut hunderte Gäste und Teilnehmer  zum  diesjährigen 14. Oktoberfest. Unter ihnen eine starke Delegation mit 50 Personen - Gäste aus der Gemeinde Zwierzyn, seit Jahren Partner der Zusammenarbeit. Dabei das Jugendorchester aus  Drezdenko mit einem tollen Auftritt beim Umzug  und im Festzelt.

Allen Beteiligten gilt der herzlichste Dank für die Unterstützung und Mitarbeit. Besonders danken wir der Gemeinde Rehfelde, dem Amt Märkische Schweiz, den Revierpolizisten und der Geschäftsstelle der Euroregion, der Sparkasse MOL sowie Vereinen, dem Arbeitskreis EigenEnergie und  dem Unternehmerstammtisch. Hervorzuheben sind die Menschen und 25 Fahrzeuge im Umzug und die 14 Strohpuppen zur Ausgestaltung des Dorfes.

Der Dank gilt den Organisatoren und Aktiven des Zinndorfer Bürgervereins und der Zinndorfer Feuerwehr, insbesondere den Helfern bei Auf- und Abbau des Festzeltes. Dank den Partnern, wie Zeltverleih und Getränkehandel Steinborn Müncheberg, Schaustellerfamilie Bleifuß, Team der Gaststätte „Zur alten Linde“, Franks Feldküche und  Dungers Gasthof sowie den anderen Händlern und Marktbetreibern.

Dank den 35 Kuchenbäckern für  43 Kuchen und den Frauen im Oktobercafe  sowie den Bürgern, die eine Spende übergaben. Hervorzuheben sind auch Betriebe und Einrichtungen, zum Beispiel Kindergarten "Fuchsbau" Rehfelde und die Musikschule, TVZ MOL Neuhardenberg e.V., ALBA, WSE,  DRK, AFG, Drews, Schönbrunn, H. Lück, Kopiertaxi,  Wachunternehmen sowie die Gestalter der Programme. Nochmals ein herzliches "Danke schön" an Alle.

Die Organisatoren  aus Zinndorf

 

Foto zu Meldung: Dank aus Zinndorf