Bericht zum Bildungsausschuss vom 05.10.2020

Rehfelde, den 08. 10. 2020
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(BG) Die 8. Sitzung des Bildungsausschusses fand am 5. Oktober 2020 im Bürgersaal der Gemeinde statt. 
Leider lag bis zur 8. Sitzung des Bildungsausschusses keine Niederschrift vom September vor.
Es wurde die Nutzungsordnung für das Rehfelde-Mobils diskutiert und dem AMT
wurden diverse Punkte zur Änderung mitgeteilt und diese sollen in die Ordnung eingepflegt werden. Dieses wird den Ausschuss dann in der November Sitzung wieder beschäftigen. 
 Als nächstes kam die Informationsvorlage 69/2020 auf den Tisch,
dabei ging es um die Entwicklung des Schulstandortes.
Die Gemeinde hat immer wieder gesagt, das es immer mehr Einwohner werden und damit kommen auch mehr Schüler und Schülerinnen an unsere Grundschule.

Mit der Beschlussvorlage 63/2020 ging es um die Schaffung neuer Klassenräume für die Grundschule ab dem Schuljahr 2021/2022 .
Die Empfehlung das der Schulsozialarbeiterraum und der Buswarteraum als Klassenzimmer umgebaut werden. 
Dieses wurde einstimmig durch den Ausschuss bestätigt.
Es wurde auch Angesprochen, das wir endlich ein ordentlichen Raumnutzungsplan benötigen. 
Es kommt immer wieder zur Diskussion mit den Flex-Klassen.
Dazu wird das Amt eine Umfrage machen.
Herr Gumpricht sprach sich für eine Befragung in den Kita´s aus.
Dieses sollte im 1 Quartal 2021 erfolgen. 

Danach folgte die Umsetzung des Digitalpakts Schule 2019-2024 an der Grundschule Rehfelde.
Fördermittel in Höhe von Rund 130 000 Euro stehen zur Verfügung.
Die Eigenmittel von mindestens 10% muss die Gemeinde aufbringen. 
Von der Grundschule Rehfelde kam eine Liste mit ca 245.000 Euro auf den Bildungsausschuss zu.
Bei einigen Punkten in der langen Liste kam Fragen auf.
Warum zum Beispiel 24 Interaktive Tafel , 3 D Drucker und Virtual Reality Brillen benötigt werden.
Alle Mitglieder sprechen sich für die besseren technischen Geräte aus.
Der Bildungsausschuss empfiehlt der Gemeindevertretung den Eigenanteil auf 30% zu erhöhen. 
Was jetzt genau angeschafft wird , müsste dann geklärt werden. 

Weiter ging es mit den Vorlagen 65/2020, 67/2020 und  68/2020.
Dabei ging es um die Schließzeiten in unseren kommunalen Einrichtungen. 
In den Vorlagen waren auch die Brückentage, Schließtage zum Jahreswechsel und Weiterbildungen enthalten. 
Bereits in der September Sitzung wurde über die Sommerschließzeit gesprochen , und es gab eine einstimmige Ablehnung.
Jetzt wurde jede Einrichtung einzeln als  Beschlussvorlage vorgelegt.
Es kam zum selben Ergebnis, alle 3 Vorlagen wurden nicht bestätigt.
Herr Gumpricht mahnte an , das es noch nicht zu einem runden Tisch gekommen ist. 
Diesen muss es schnellstmöglich geben, und der Sachverhalt muss besprochen werden.

 

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