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Gästebuch

116: Klaus Eisenmann
15.11.2018, 09:12 Uhr
 
Liebe Rehfelder,
ich wende mich mit diesem Leserbrief an Sie. Ich habe den Wunsch, meinen Wohnsitz nach Rehfelde zu wechseln. Ich suche eine Wohnung oder ein kleines Haus mit 3 - 4 Zimmer. Ich bin Rentner und alleinstehend. Ich bin für jedes Angebot dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Eisenmann
 

Bearbeitet am 16. 11. 2018

115: Schützler Steffen
29.10.2018, 14:56 Uhr
 
Die Kleinsten haben trotz Ankündigung im Amtsblatt den Umzug zu Helloween und das Dorffest vermisst. Grund soll hier die begonnenen Baumaßnahmen zum Feuerwehrgebäude in Werder gewesen sein. Werder hat ja ansonsten keine Flächen die frei sind. Und warum vor dem Ereignis unbedingt die Rasenfläche abgeschoben werden muss, ist fraglich.
Die ständigen Transporte der Gasrohre durch Werder würden wir Alle auch gern vermissen. Denn nicht nur täglich, sondern auch am Samstag pünktlich ab 07.00 Uhr fuhren die Transporter ständig hin und her. Raus mit Rohren und rein ohne Rohre. Die Geschwindigkeit ist bei Zeitmangel natürlich nicht einzuhalten. Und wenn´s eng wird, wird auch schon mal über den Seitenstreifen gefahren. Wem stört es denn schon?!
Hoffentlich ist die Gasleitung bald fertig.
 
114: Bürgermeister
01.06.2018, 12:05 Uhr
 
Sehr geehrte Familie Beyer, sehr gehrte Einwohner von Rehfelde,
die Gemeindevertretung hat mit dem Haushalt für 2018, der bereits bereits im November 2017 beschlossen wurde, umfangreiche finanzielle Mittel für Reparaturen der Straßen eingeplant. Die langfristigen Vorbereitungen der Aufgabenstellung an die Firma Mainka sowie deren Kapazitäten an Technik und Personal haben dazu geführt, dass die Realisierung der Maßnahmen erst in dieser Woche begonnen haben. Die Gartenstraße ist dabei in jedem Falle mit eingeplant. Detailauskünfte könnte unser Amt Märkische Schweiz, Herr Henning, geben.
Mit freundlichen Grüßen
Reiner Donath
 

Bearbeitet am 02. 06. 2018

113: P. Beyer
01.06.2018, 07:38 Uhr
 
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Gemeindevertreter,
wie groß sollen die Schlaglöcher in der Gartenstrasse noch werden, bevor hier Hand angelegt wird?
Mit freundlichen Grüßen
P. Beyer
1.6.18
 

Bearbeitet am 01. 06. 2018

112: Stefanie Herfurth-Schmidt
26.03.2018, 12:45 Uhr
 
Liebe Frau Jung, lieber Herr Jung !
ich möchte mich auf diesem Weg nochmals für die anregende und abwechsungsreiche Führung auf dem Liederweg am Samstag, 24.3.2018 bedanken !
Es hat meiner Freundin und mir sehr gut gefallen. (Wir waren die mit dem Liederbuch, die die ganze Zeit gesungen haben). Ganz im Sinne Ihres Wahlspruchs konnten unsere Seelen tief durchatmen !
Ihre Anmerkungen zu dem jeweiligen Liedstein waren anregend und informativ. Auch das dazu erworbene Liederheft gibt noch dazu passende Infos. Es hat Spaß gemacht, singend zu wandern !
Allein, erlaube ich mir doch ein paar kritische Anmerkungen.
Es ist schade, dass in dem Liederheft nur das Notenbild der 1. Liedzeile abgedruckt ist. Auch für Menschen, die keine Noten beherrschen, ist das Notenbild beim Singen eine Hilfe. Diese Hilfe habe ich vermisst. Die polnischen Lieder waren und blieben mir alle unbekannt.
Zum Singen an den Liedtafeln: Als langjährige Chorsängerin ist mir bekannt, wie schwer gerade manchmal das so leicht anmutende Singen von Volksliedern in Wahrheit ist, vor allem im Freien. Doch wenn Sie als Sängerkreis eine Wanderung mit dem Singen von Liedern veranstalten, so sollten zum Beispiel auch die polnischen Lieder bekannt sein und gut gesungen werden können.
Zu den hinstorischen Informationen: Dass sich die Gesellschaft von Rehfelde durch den allgemeinen Wandel auch gewandelt hat, ist nicht weiter verwunderlich. Wir alle haben in der Zeit unseres Lebens einen ziemlichen Wandel durchmachen müssen. Ich habe so zwischen den Zeilen eine gewisse Verbitterung über "es war einmal und ist nicht mehr" gespürt. Doch wie es im Leben nun einmal so ist, hat alles mehrere Seiten. Zwar gibt es jetzt keine reiche LPG mehr (wobei die früher in der LPG gezüchteten Tiere genauso mein Mitleid haben wie die Hühner der derzeitigen Mastanstalt), dafür können Sie jetzt singen was Sie wollen, weil nunmehr nicht nur die Gedanken frei sind!
Mit einem vom Herzen kommenden Sängerinnengruß grüßt Sie
Stefanie Herfurth-Schmidt
 

Bearbeitet am 29. 03. 2018

111: Helmut Georgi
28.02.2018, 10:53 Uhr
 
Der historische Dorfanger von Zinndorf ist von den drei Rehfelder Dörfern der noch am besten erhaltene, obwohl das alte historische Natursteinpflaster in der Zinndorfer Straße schon längst verschwunden ist und das älteste Haus im südlichen Angerbereich einer unansehnlichen Wohnanlage weichen musste. In der 07. Rehfelder Information 2018 habe ich gelesen, dass der Ortsbeirat empfohlen hat, ein neues Feuerwehrgerätehaus wieder auf dem Anger zu bauen.

Diese Nachricht hat mich sehr berührt und nachdenklich gestimmt.

Sollte es tatsächlich wieder Vorhaben im ländlichen Raum geben, die zur Verschandelung eines Ortsbildes führen?
Vor 50 Jahren war es üblich, dem Aussehen der Dörfer keine besondere Beachtung zu schenken. Im Gegenteil, es war sogar extra erwünscht wenn ein Feuerwehrgerätehaus gleich neben der Kirche errichtet wurde, so wie zum Beispiel in Prötzel, Markgrafpieske oder Buchholz geschehen. Oder wenn auf dem Dorfanger von Eggersdorf und Spreenhagen hässliche Garagen und Schuppen gebaut und Hausfassaden verschandelt wurden. Die Beispielsorte lassen sich fortsetzen.
Das ist zum Glück heute anders geworden!
In jeder Dorferneuerungsplanung, die ich von Berufswegen früher in einer Behörde zur Entwicklung des ländlichen Raumes zu bearbeiten hatte, waren Vorschläge enthalten die den Rückbau solcher, das Ortsbild störenden Gebäude ganz besonders im historischen Angerbereich, beinhalteten. Leider sind in dem meisten Fällen und aus den unterschiedlichsten Gründen die vorgeschlagenen Abrissarbeiten zur Beseitigung dieser baulichen Missstände bis heute noch nicht realisiert. Ich kann deshalb nur appellieren, solche schmerzhaften Fehler bei der Ortsgestaltung nicht zu wiederholen.

Der Ortsbeirat von Zinndorf sollte sein Vorhaben überdenken.

Gleichwohl wie akribisch genau versucht wird das neue und moderne Feuerwehrgerätehaus der Umgebung, in der Nähe der einzigartigen Sankt-Annen Kirche, anzupassen, es wird für alle Zeiten das Ortsbild beeinträchtigen und der Anger wird seine heutige Attraktivität einbüßen.

Helmut Georgi aus Petershagen-Eggersdorf
Mitglied der Rehfelder Heimatfreunde e.V. und Internetredakteur
 

Bearbeitet am 02. 03. 2018

110: B.Hoffmann
24.11.2017, 10:30 Uhr
 
Der Naturlehrpfad - wieder eine Freude
Vielen Dank den „Ehrenamtlern“ für die Idee und Verwirklichung eines kleinen Spielplatzes vor dem Wäldchen am Naturlehrpfad, Ecke Annemariestraße. Mit großer Freude entdeckte unser Enkel die Nestschaukel. Die älteren Enkel zieht es bei jedem Besuch zum „Hexenweg“, denn sie erinnern sich sehr gern an fröhliche Spaziergänge. Die Bilder der „Kinderkünstler“ werden bestaunt und neben den vielen Wegen wird die Natur bewundert. Rehfelde hat hier einen richtigen Anziehungspunkt für Jung und Alt, mit und ohne Kind oder Hund.
Es mögen bitte alle Spaziergänger auf Sauberkeit achten,denn die gepflegten Pfade sind eine Augenweide!
 
109: anonym
21.10.2017, 02:27 Uhr
 
Hallo zusammen.
Leider ist mir in der Vergangenheit des öfteren aufgefallen, dass die neu gebaute Straße Göthestr. etwas eng bebaut wurde. Jetzt zu meinem anliegen. Es ist schon mit Privat Pkw anspruchsvoll an den dort parkenden Anliegern vorbei zu kommen.
Wie schaut es aus wenn dort Fahrzeuge mit 12-15 Tonnen dran vorbei müssen?
Ich rede jetzt nicht von Umzugslastern, Müllabfuhr oder ähnlichem.
Mein Gedanke gilt eher Rettungskräften wie der Feuerwehr oder dem Rettungsdienst.
Ich wäre sehr dankbar wenn man dem mal nachgehen könnte bevor irgendwer zu Schaden kommt. Diesbezüglich möchte ich die Hilfsfristen in den Vordergrund rücken.Bitte prüft dies doch mal.

Vielen Dank

Die Internetredaktion antwortet:
Der Hinweis wird an das Amt Märkische Schweiz weitergeleitet. Übrigens kann man dafür auch den Brandenburg-Maerker nutzen: https://maerker.brandenburg.de/bb/maerkische-schweiz

Das Amt Märkische Schweiz antwortet:
die Goethestraße ist wie jede andere ausgebaute Anliegerstraße nach Straßenausbaukonzeption 4,75 m als Asphaltfahrbahn ausgebaut und beidseitig mit einem befahrbaren Bankettstreifen von jeweils 50 cm versehen.
Somit ist die Gesamtbreite 5,75 m, hinreichend bei Schrittgeschwindigkeit PKW/LKW im Begegnungsverkehr.
Bei einem möglichen Parken/Halten am Fahrbahnrand § 12 StVO ist darauf zu achten, dass die Restbreite der Fahrbahm 3,00 m sein muss (sonst Verbot nach § 12 StVO, Abs. 1 Nr. 1 - enge Straßenstelle), erklärt mit § 32 Abs. 1 Nr. 1 StVZO - höchstzulässige Breite bei Kraftfahrzeugen und Anhängern 2,55 m + Sichereitsabstand beidseitig in Summe 50 cm- mithin genau 3,05 m.
Ist diese Restbreite der Fahrbahn nicht gegeben, so verbietet sich das Parken und Halten.
Natürlich bedingt das Parken auf der Fahrbahn immer eine angemessene Geschwindigkeit beim vorbeifahren und ist somit zugleich eine natürliche Geschwindigkeitsregulierung des Verkehrs, übrigens des Anliegerverkehrs innerhalb eines 30 km/h-Zone.
Also Einhaltung § 12 StVO und Beachtung der Grundregel § 1 StVO, dann sollte alles klappen.
 

Bearbeitet am 26. 10. 2017

108: Martin Tesky
09.05.2017, 11:49 Uhr
 
Seit Monaten ist der Rehfelder Naturlehrpfad das Sorgenkind von Gemeinde und Heimatverein. Neben den vielen bekannten Schäden an Wegen und Pfaden verursachen neuerdings auch Reiter/Reiterinnen mit ihren Pferden starke Schäden auf dem neu aufgeschütteten Birkenweg. Beseitigt werden diese durch Ehrenamtliche, vor allem durch Herrn Adomeit. Wir würden uns freuen, wenn durch das Amt Märkische Schweiz hier Reiterverbotsschilder aufgestellt werden.
 

Bearbeitet am 09. 05. 2017

107: Gumpricht, Patrick
18.04.2017, 11:47 Uhr
 
Sehr geehrte Fam. Beyer,
sehr geehrter Herr Fischer,

vielen Dank für Ihren Hinweis bzw. die Anregungen bzgl. der Ordnung und Sauberkeit in unserer Gemeinde. Das Gästebuch ist sicherlich ein Medium, um auf diese Situation aufmerksam zu machen. Leider schaut nicht jeder Gemeindevertreter, der Bürgermeister oder die Amtsmitarbeiter in dieses Medium, da z.T. dafür einfach die Zeit nicht vorhanden ist, oder einige Wochen auch gar kein Eintrag geschrieben wird. Ich bitte Sie an dieser Stelle um Verständnis.
Vielleicht einzelne Hinweise von mir zu Ihrem Anliegen. Sollten Sie Verschmutzungen in Teilen des Ortes feststellen und den/die Täter kennen, wenden Sie sich bitte an den Ordnungsamtsleiter. Dieser wird dem Problem nachgehen können.
Die Problematik der Rücksichtnahme bzgl. der Hundehaufen können Sie wohl leider nur in direkter Ansprache an die Beteiligten vornehmen. Sicherlich kann der Bürgermeister hierzu in seiner Sonntagsmail noch einmal Bezug nehmen.
Über das Aufstellen von mehreren Müllbehältern werden wir in den Gremien beraten und Sie auf dem laufenden halten. Leider bleibt es oftmals nicht nur bei der Anschaffung, sondern auch bei der regelmäßigen Entleerung, die bedacht werden muss. Sicherlich finden wir hierzu in der Gemeinde eine Lösung.
Ich hoffe damit Ihre Sorgen und Anregungen auch im Namen meiner Gemeindevertreterkollegen aufgenommen und zumindest stückweit zur Zufriedenheit beantwortet zu haben. Für weitere Fragen stehen die Gemeindevertreter, das Amt und der Bürgermeister Ihnen gerne zur Verfügung - gerne auch in direktem Email-Verkehr oder einem Telefonat.

Mit freundlichen Grüßen
Patrick Gumpricht
Gemeindevertreter und stellv. Bürgermeister
 

Bearbeitet am 18. 04. 2017


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