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Gästebuch

36: Viktor A. Porodjuk
27.01.2013, 12:19 Uhr
 
Mir entstand beim Lesen der Zuschrift von Herrn Brand der Eindruck, dass er das Gästebuch nur nutzt, um ein kommerzielles Ziel, eben den Verkauf seiner Bücher voran zu treiben.
Es war sicher wertvoll für ihn persönlich, durch das Schreiben schlimme Lebenserfahrungen besser bewältigt zu haben.
Zu groß ist jedoch für mich die ausgedrückte Gefühlsbandbreite von Hass auf das Regime bis Glücklichsein in ihm.
Die Absicht, den Leser vor dem Sozialismus zu warnen, in ihm aber eine schöne, zufriedene und interessante Kindheit verbracht zu haben, geht für mich nicht zusammen.
Auch der Gebrauch von geflügeltem Wendewortgut
(Folterknechte, Unrechtssystem ...), das sich gut verkaufen läßt, ist offensichtlich vom Kommerz geprägt.
Herr Brand verdient ja heute noch ein Rentenzubrot durch den ehemals "real existierenden Sozialismus" vor dem er warnt. Der sich allerdings den Frieden auf die Schwarz-Rot-Goldene Fahne mit Hammer, Zirkel und Ährenkranz geschrieben hatte.
Warnen sollte er aber viel lieber vor den Menschen, die ein Volk verführen, Krieg in vielen Ländern der Erde zu führen. Aber das ist augenscheinlich ein anderes, aber auch ein sehr politisches Thema.
 

Bearbeitet am 27. 01. 2013

35: Jürgen Brand
25.01.2013, 07:35 Uhr
 
Sehr geehrte Damen und Herren,

weil ich damals aus politischen Gründen 4 Jahre im Zuchthaus in der DDR sitzen musste, habe ich das zweiteilige Buch „Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers“
geschrieben. Über meine schlimmen Erfahrungen mit den damaligen Behörden, dem Zuchthaus, den Haftbedingungen,
Hungern wegen Essensentzug , der monatelangen Arrest und Einzelhaft, sowie den Verhören der Stasi. Das erzähle ich alles in diesem Buch.
Durch das schreiben konnte ich die Vergangenheit besser verarbeiten und ein klein wenig die Leser vor den Sozialismus warnen!
Obwohl ich keine kriminelle Straftat begangen hatte, sondern nur ein klein wenig gegen das Unrechtssystem aufmuckte,
deshalb musste ich so lange unter den Folterknechten der DDR-Justiz Leiden.
Wie sie im Internet sehen können, interessierte sich mehrfach die Presse in NRW 2011 für das Buch. Beim epubli-Verlag können sie den
1.Teil „Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers“ (ISBN 978-3-8442-2090-2) und den 2.Teil mit der (ISBN 978-3-8442-2138-1)jeweils für 11,70€ bestellen.

Im Gegensatz dazu, war meine Kindheit sehr schön, zufrieden und interessant. Deshalb habe ich darüber das Buch „Meine Kindheit in der DDR“
geschrieben. Preis 12,70 €. Die 3 Titel sind auch als E-Book bei Amazon schon ab 3,84 € -5,70 € zu bekommen.
Ab den 25.2.2013 erscheint das Buch „Meine Jugend in der DDR“ ,ebenfalls beim epubli-Verlag.

Freundliche Grüße
Jürgen Brand
 

Bearbeitet am 25. 01. 2013

34: B.Hoffmann
27.11.2012, 16:58 Uhr
 
Die Sonderausstellung über 25 Jahre Rehfelder Sängerkreis in der Heimatstube hat mir sehr gefallen und ich habe fast jede Jahreschronik durchgelesen. Dabei fühlte ich regelrecht die Liebe zum Gesang und zur Gemeinschaft. Mir hat einmal eine Kollegin gesagt:
"Singen, singen, tut man viel zu wenig. Singen, singen kann man nie genug. Frisch gesungen, froh gelaunt und so meistert man das Leben, dass man selber staunt."
Die Sonderausstellung lohnt einen Besuch. Vielen Dank den Initiatoren.
 

Bearbeitet am 27. 11. 2012

33: Jörg Wagner
25.11.2012, 10:30 Uhr
 
Glückwunsch an die sympathische Gemeinde Rehfelde zu dieser sehr informativen Internetpräsentation. Die sonntägliche Verlinkung der Seite mit den aktuellen Beiträgen durch den Bürgermeister sollte als Beispiel für die Gemeinden und Städte dienen, in denen die Öffentlichkeitsarbeit im Argen liegt. Diese Arbeitsweise der Rehfelder Verwaltung nenne ich überaus effektiv!
Mit freundlichen Grüßen
Jörg Wagner
Herausgeber der SRB-Zeitung
 

Bearbeitet am 25. 11. 2012

32: Familie Suthau, Strausberg
28.09.2012, 08:51 Uhr
 
Wir haben gestern einen Teil des Liederwanderweges besichtigt und fotografiert. Zufällig trafen wir dort die Familie Hoffmann und erhielten noch weitere gute Hinweise zum Wanderweg. Danke! Wir finden die Idee dazu ausgezeichnet und möchten den Machern gratulieren!
Mit freundlichen Grüßen Fam. Suthau
 

Bearbeitet am 28. 09. 2012

31: Katrin Röder
26.09.2012, 15:23 Uhr
 
Unterstützung der Meinungsäußerung im Gästebuch – Eintrag Nr. 30 Es ist wohl leider in der heutigen Zeit so, dass die Ehrenamtlichkeit, mit der man etwas für seine Mitbürger tut, leider als Selbstverständlichkeit aufgenommen wird. Doch das ist ganz und gar nicht selbstverständlich!!!
"Es geht um die Achtung der Gemeinschaft in unserem Ort, um die Achtung und Wertschätzung der Arbeit anderer!!!" Zitat aud dem Artikel "Voll daneben!" Und diese sollte von ALLEN anerkannt werden!!! Es ist schon traurig, das die Realität anders ist.
 

Bearbeitet am 26. 09. 2012

30: Viktor A. Porodjuk
25.09.2012, 16:28 Uhr
 
Der Dieb ist unter uns!
Mit sehr viel Freude habe ich die Information über die Ornamentpflanzung aus Buchsbäumen am Wanderbahnhof Rehfelde - "Das Grüne Tor zur Märkischen Schweiz", zur Kenntnis genommen. Die Idee und der Fleiß der Gestaltung, das Ausschachten und der Erdausch durch unsere AFG e.V. und das Pflanzen des Notenschlüssels durch die Eheleute Jung wurden ja schon lobend erwähnt.
Nun fiel der erste Wehrmutstropfen in dieses ehrenamtliche Engagement. Ich bemerkte heute, dass im Zeitraum zwischen 11.00 und 15.00 Uhr eine der Buchsbaumkugeln aus der Pflanzung entfernt wurde. Fazit: Gestohlen.
Vielleicht war es aber auch nur ein Testdiebstahl, um dieses Gartenkunstwerk in privater Erde unter zu bringen. Dem Dieb sei empfohlen, sich im Tourismuspavillon die Adresse von der Gärtnerin zu holen, die solche Planzen für nur zwei Euro pro Stück abgibt.
Alle Bürger jedoch bitte ich, wenn Sie am Bahnhof zu tun haben, darauf zu achten, dass unsere ehrenamtlichen Bemühungen für unseren Ort zu werben, nicht mit Füßen getreten werden.
 

Bearbeitet am 25. 09. 2012

29: Kopetzky Christoph
22.09.2012, 14:21 Uhr
 
Glückwunsch zum neuen Videoclip des Rehfelde-Liedes.
Großartig - Grüße vom kleinsten Fanclub des Rehfelde-Liedes aus Berlin
 

Bearbeitet am 22. 09. 2012

28: Lilienfee
15.09.2012, 19:55 Uhr
 
Liebe Gruesse aus dem beruehmten "Weissen Roessl" am Wolfgangsee in die Heimat! Liebe Gruesse von der Lilienfee :-)
 
27: Brigitte Hoffmann
29.08.2012, 23:08 Uhr
 
In Rehfelde fühlen sich unsere Kinder und Enkel aus anderen Teilen Deutschlands immer sehr wohl. Trotz des schönen Wetters wollten sie an einem Dienstag nicht baden, sondern in die Heimatstube gehen. Dort erzählte Herr Tesky in der mit viel Liebe gestalteten Ausstellung über den Preußenkönig Friedrich II. Besonders interessant fanden wir
Bilder aus einem alten Kinderbuch, den Kartoffelanbau und die preußischen Tugenden.
Mit diesem Teil der Heimatstube gelang den Mitgliedern des Heimatvereins ein zusätzlicher
Glanzpunkt, für den es sich lohnt, einmal seine Schritte in das Schulgebäude zu lenken. Vielen Dank für die sehr schöne DVD über "Schlösser und Herrenhäuser rund um Rehfelde" die wir als 200. Besucher erhielten und die uns Lust auf weitere Ausflüge in die Rehfelder Umgebung macht, wenn wieder Ferien sind.
 

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