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Gästebuch

26: Radler aus Berlin
11.08.2012, 10:32 Uhr
 
Die Radwanderung von Berlin über Strausberg und dann der Route des Lilien-Rundweges folgend führte uns am 03.08.2012 auch in den Ort Werder. Kaum waren wir an der Kirche, da öffneten sich die Schleusen des Himmels. Was tuen? Plötzlich kam überaschend Hilfe in Gestalt von Herrn Porodjuk. Er schloss nicht nur die Tür der Kirche auf, sondern versorgte uns mit Informationsmaterial, Getränken und Lilien-Gebäck. Dazu erfuhren wir vieles über den Ort und seine Geschichte. Bei aufklarendem Wetter konnten wir gestärkt und gut informiert weiter dem Ziel entgegen radeln. Das Erlebnis hinterließ bei allen einen bleibenden Eindruck. Vielen Dank an Herrn Porodjuk und dem Arbeitskreis Rehfelder Tourismus.
 
25: Bettina Fortunato
27.07.2012, 08:34 Uhr
 
Mein Fraktionskollege Marco Büchel und ich bedanken uns recht herzlich, dass es möglich war, während unserer "Sommer mit LINKS"-Tour 2012 in Rehfelde Station zu machen.Bürgermeister R. Donath und einige Mitstreiter aus dem Arbeitskreis "EigenEnergie" informierten uns über die Absicht der Gemeinde, ein regionales Energiekonzept umzusetzen, dass allen Einwohnern stabile Versorgung mit Energie und Wärme garantiert und dies zu sozialverträglichen Preisen.Besonders beeindruckt hat uns die Tatsache, dass engagierte Bürger von selbst auf diese Idee kamen. Marco Büchel und ich, wir sind keine Fachleute auf diesem Gebiet, aber was wir am 19. Juli in Rehfelde über das Potential an Eigenenergieversorgung erfahren haben, scheint uns sehr plausibel. Ich werde diese Idee gern auch künftig unterstützen, begleiten und weitertragen.
Bettina Fortunato (MdL Brandenburg)
 
24: Viktor A. Porodjuk
25.07.2012, 12:56 Uhr
 
Die Sponsoren für den "Radlerpoint" hatten seinerzeit unter diesem Begriff für die Errichtung sehr tief in ihre Taschen gegriffen.
Da muss man es auch Ihnen überlassen die Begriffsbestimmung selbst zu wählen, zumal am R1 gelegen seinerzeit von Wanderführern und Wanderern wenig, im Vergleich zu heute zu sehen war.
Unsere Muttersprache muß ganz andere Belastungen aushalten und nur wenige Vereine in Deutschland kämpfen auf verlorenem Posten dagegen an
 
23: M. Tesky
23.07.2012, 11:13 Uhr
 
"Unsere Heimat, das sind nicht nur die Städte und Dörfer. Unsere Heimat sind auch ... " - ist auch unsere deutsche Sprache.
Als Wanderleiter freue ich mich jedesmal über unsere Wanderer-Schutzhütte an der Sparkasse - den Radlerpoint kenne ich nicht. (s. MOZ vom 23.07.12)
 

Bearbeitet am 23. 07. 2012

22: anonym
28.06.2012, 01:14 Uhr
 
Der Zustand der Karl-Liebknecht-Straße ist geradezu katastrophal. Vor allem das Teilstück zwischen Ernst-Haube-Straße und Gartenstraße sowie zwischen Stephanstraße und Schlagweg/Garzauer Straße. Die Straße ist an diesen Stellen kaum noch befahrbar. Es sollte dringend endlich etwas getan werden und damit meine ich nicht die behelfsmäßige "Flickerei" die Ende April ausgeführt wurde - der reingetragene Split wurde damals sofort vom Regen ausgespühlt. Die Löcher sind bereits sehr tief, wodurch erhebliche Beschädigungen am KFZ entstehen können. Des weiteren können Radfahrer stürzen und sich Verletzungen zuziehen. DRINGENDER HANDLUNGSBEDARF!!!

Internetredaktion:
Das Bauamt Märkische Schweiz hat dazu informiert. Lesen Sie bitte die Meldung "Strasseninstandsetzung" vom 28.06.2012
 

Bearbeitet am 28. 06. 2012

21: Amt Märkische Shweiz- Ordnungsamt-
21.06.2012, 09:33 Uhr
 
Zum Gästebucheintrag des Herrn Katzur vom 02.06.2012:
Die Behauptung, das Ordnungsamt des Amtes Märkische Schweiz habe einen Bitumenstreifen auf dem Geh- und Radweg in der Ernst-Thälmann-Straße in Höhe des Hauses Nr. 38 a errichten lassen, ist falsch. Richtig ist, dass das Tiefbauamt der Hausbaufirma eine befristete Genehmigung zur Aufbringung eines Bitumenstreifens als Baustellenzufahrt zur Vermeidung von Beschädigungen des Rad- und Gehweges durch Baufahrzeuge und schweres Gerät erteilt hat. Nach einer erneuten Inaugenscheinnahme durch die Ordnungsbehörde kann die Einschätzung des Herrn Katzur, der Bitumenstreifen stelle eine "mörderische Gefahr" dar, nicht geteilt werden. Unmittelbar nach Beendigung der Baumaßnahme bzw. der Notwendigkeit der Überfahrt wird der Bitumenstreifen wieder entfernt.
Joachim Kock-Fuchs
Ordnungsamtsleiter
 

Bearbeitet am 21. 06. 2012

20: Viktor A. Porodjuk
16.06.2012, 11:04 Uhr
 
Neues Angriffsziel Radlerpoint!
Als ich am 12.06.2012 meine Anzeige gegen den Vandalenakt (Zerstörung der Wanderkarte am Radlerpoint) machen wollte, konnte ich feststellen, dass unser Amt diesmal etwas schneller war. Die Gemeindearbeiter hatten die Reste der zerstörten Acrylglasscheibe beseitigt und die Sachbearbeiterin den Schaden schon angezeigt. Prima. Es blieb mir nur noch festzustellen, dass wieder einmal weniger wohlmeinende Mitbürger das Engagement, unsere Gemeinde tourismusfreundlich zu machen, mit Füßen treten.
Da die Karte offensichtlich nicht gebraucht wurde und sichergestellt werden konnte, hoffen wir nun auf einen Sponsor", der in die "Tasche" greift und eine Acrylglasscheibe spendet. Dann könnten wir den Schaden beseitigen, bevor die Staatsanwaltschaft uns mitteilt, daß das Untersuchungsverfahren mangels Hinweisen eingestellt werden muss.
Gemeindliches Eigentum ist ja, wie so oft unsere Erfahrungen, bei einigen Mitbürgern offensichtlich wie Freiwild zum Abschuss frei gegeben.
 

Bearbeitet am 16. 06. 2012

19: Gäste aus Bayern
10.06.2012, 22:41 Uhr
 
Wir fuhren mit dem Rad in Rehfelde durch sechs offene Gärten und haben gestaunt, was hier los ist, da wir so etwas noch nie gesehen haben.
Die Vielfältigkeit und sehr freundliche Auskunftbereitschaft der Gartenbesitzer Horn, Meves, Hundt, Ball, Reimer, Henschke und die Gestaltung des Naturlehrpfades hat uns überaus gefallen. Leider haben wir die anderen Ziele nicht mehr geschafft. Vielen Dank für solch eine Freundlichkeit.
 

Bearbeitet am 13. 06. 2012

18: Fredersdorf Ingolf
09.06.2012, 14:52 Uhr
 
Zum Beitrag von Hr. Porodjuk zum Pflanzendiebstahl am Kreisel und Sparkasse in Rehfelde . Da sieht man zu was Mitbürger fähig sind . Da wird was zur Verschönerung der Gemeinde getan und dann sowas . Können diese Leute noch in den Spiegel schauen ?
 
17: Viktor A. Porodjuk
05.06.2012, 11:56 Uhr
 
Verkehrskreisel einmal anders (Öffentliche Anzeige)

Es ist noch nicht lange her, da berichtete die "Märkische Oderzeitung" in Wort und Bild über die Initiative der Kreisstraßenmeisterei zur Gestaltung des Verkehrskreisels in Rehfelde an der Kreuzung Ernst-Thälmann-Straße/Rudolf-Breitscheid-Straße. Eine fleissige und kreative Arbeit der Kollegen für die wir sehr dankbar sind.
Besonders hervorzuheben ist, dass Findlinge verwendet wurden, die nicht gleich weggetragen werden können. Auch die Wildrosen als Gestaltungselement will niemand haben.
Anders aber die herrlich blühenden Rhododendren
die in Rehfelde einen Liebhaber gefunden haben müssen, denn sie sind alle verschwunden. Vielleicht will aber der Dieb sie wieder zurück bringen, wenn sie abgeblüht sind? Immerhin hat er die Pflanzlöcher noch offen gelassen.
Ich würde aber meinen, wenn er sich schon an fremdem Eigentum bereichert hat, sollte er den Ort seiner Schande wieder zuharken, denn dann wäre es uns nicht gelungen seinen Schuhabdruck aufzunehmen.
Meines Erachtens nach könnte es immer der gleiche Bürger unserer Gemeinde sein,oder gibt es davon Mehrere? Denn auf ähnliche Art verschwanden 60 der 100 von Frau Lauschus gepflanzten Marienlilien
(Dieb wurde gestört), drei Wanderbänke (zuletzt die am schwarzen NETTO) und die vier Kugelbuchsbäume vor dem Radlerpavillon an der Sparkasse.
Auf jeden Fall müssen es Leute sein, denen die Bemühungen der Ehrenamtler am "A..." vorbeigehen, deren gefährlicher Egoismus in Behandlung gehört, aber das ist Sache der Polizei, deshalb diese öffentliche Anzeige zum letzten Fall.
 

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